Ich bin auf das Buch aufmerksam geworden durch das Corver und den Titel, eine innere Stimme sagte kauf es und das tat ich auch und bin begeistert.
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Janina Ebert wurde 1992 in Pirmasens geboren. Weil sie
sich von den vielen Büchern ohne Happy End nicht angesprochen fühlte,
begann sie schon früh damit, selbst an Geschichten zu arbeiten. Zurzeit
studiert sie im zweiten Semester Psychologie an der Universität des
Saarlandes. »Geisterzeilen« ist ihr Debütroman.
Janina Ebert Geisterzeilen
Manchmal sind die Menschen, die einen am meisten prägen, bereits tot: Es
ist tiefe Nacht, als Helena zum ersten Mal vom Drang zu schreiben
erfasst wird. Ihre Hand saust förmlich über das Papier und hinterlässt
einen stilistisch ausgefeilten Text. Helena spürt, dass jemand von ihr
Besitz ergriffen hat, beschließt aber, niemandem davon zu erzählen.
Fortan verlässt sich die bisher durchschnittliche Schülerin bei
Hausaufgaben und Tests auf ihre »Gabe« und staubt eine gute Note nach
der anderen ab.
Erst als ein fremder Name auf ihrer Geschichtsarbeit erscheint, bekommt es die 16-Jährige mit der Angst zu tun. Wer ist dieser Oskar Schiller, der ihre Hand führt, und was will er von ihr? Helena beginnt nachzuforschen und schon bald taucht ein weiterer Geist auf, der ihr Herz höher schlagen lässt ...
Erst als ein fremder Name auf ihrer Geschichtsarbeit erscheint, bekommt es die 16-Jährige mit der Angst zu tun. Wer ist dieser Oskar Schiller, der ihre Hand führt, und was will er von ihr? Helena beginnt nachzuforschen und schon bald taucht ein weiterer Geist auf, der ihr Herz höher schlagen lässt ...
- Gebundene Ausgabe: 312 Seiten
- Verlag: Schwarzkopf & Schwarzkopf (15. Juni 2012)
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3862651398
- ISBN-13: 978-3862651399
- Vom Hersteller empfohlenes Alter: 12 - 15 Jahre
- Größe und/oder Gewicht: 20,2 x 13,2 x 2,8 cm
9,99 Eu
Ein ganz normales 16-jähriges Mädchen wird
unverhofft zur Muse und zum Sprachrohr verschiedener Geister, die ihre
Hand führen und so ihre literarischen Werke zu Papier bringen. Das hat
seine Vorteile (in Deutsch und Geschichte waren ihre Noten noch nie so
gut), macht ihr aber auch manchmal Angst - Erst als ein fremder Name auf ihrer
Geschichtsarbeit erscheint, bekommt es die 16-Jährige mit der Angst zu
tun. Wer ist dieser Oskar Schiller, der ihre Hand führt, und was will er
von ihr? Helena beginnt nachzuforschen und schon bald taucht ein
weiterer Geist auf, der ihr Herz höher schlagen lässt ...
Wir finden das Buch toll, Meine Tochter und ich haben es gelesen,wir finden es regt an andere Dinge mal genauer zu betrachten an ende kommt noch eine Richtige wende da wo man denkt okay dann kommt nichts mehr aber das möchte ich hier nicht verraten :)