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Sonntag, 20. August 2017

Ich bin anders ... oder doch normal ? Fühlen und denken alle so wie ich ?

Ich bin anders ... oder doch normal ? 
Fühlen und denken andere so wie ich ? 



Kennst du diese Situation, dass du unter anderern Menschen bist und dir fremd vor kommst?
Als bist Du auf ein Fremden Planet.
 Nicht, weil du diese Menschen nicht kennst , ganz im Gegenteil. Es können Freunde, Bekannte,Nachbarn, Kollegen oder sogar deine Familie sein. Du weißt das du in diesen Raum mit ihnen zusammen bist und doch fühlst du dich fremd.Als bist Du nicht wirklich da.
Es ist nicht immer so aber es gibt Tage da hab ich das Gefühl ich spüre so viel Unruhe ärger oder was auch immer das ich mich einfach nicht wohlfühle.
Ich hab dann das Gefühl alles an Emotionen und Gedanken durchdringt mich.
Als starrten dich alle an und dir aussenden das du nicht dazu gehörst.
Dieses Gefühl anderes zu sein.

Ich habe dann manchmal Angst in den Gesichtern zu sehen, da ich bei den einen oder anderen vieles aus sein Gesicht raus lesen kann, wie es ihm geht was er erlebt hat, ich spüre die Emotionen.
Ich muss mich zwingen weg zu sehen um dieses Gefühl nicht in mir aufzunehmen, es ist ein Gefühl was mir dann viel Energie nimmt.
Es gibt aber auch Momente wo ich in mitten eines Gespräch ins Gesicht sehe und sehr vieles wahrnehme.
Manchmal teile ich das mit und es Stimmte bis jetzt immer.
Aber dann kommt son Gedanke mach es nicht die Menschen bekommen Angst vor Dir!!!!
Ich lerne für mich gerade das ich das lesen in Gesichtern nicht immer zu lasse.
Meist gelinkt mir das.
Ich bin aber auch eine Frau die sehr auf Tonlagen achtet, ich möchte es gar nicht es kommt einfach.
Wie soll ich dir das mit Wörtern erklären?
Jemand erzählt mir was und je nachdem wie die Schwingungen der Stimmlage ist nehme ich das auf in mich um den Inhalt zu deuten.
Oder sehe dann innerlich auch Bilder zu dem gesagten.
Was mich manchmal zum würgen ,so das ich mich übergeben muss oder damit kämpfe mich nicht zu übergeben.


Ich hatte schon oft das Gefühl, „nicht dazu zu passen“. Das Gefühl, dass die Menschen, die ich um mich hatte, irgendwie anders waren als ich.
Ich fing an, mich zu fragen, was mit mir los sei. Ich habe mich in Frage gestellt und hatte den Eindruck, dass alle anderen normal sind und ich irgendwie anders bin.
Aber was ist heut zu tage Normal ?



Ich habe immer öfter in mich hinein gehört und festgestellt,
 das ich  Gegenüber lauten,oder für mich ekelhaften  Geräuschen  , Gerüchen, visuellen, emotionalen und körperlichen Eindrücken sehr empfindliche reagiere, das äußert sich zum Bleistift das mir schlecht wird ,manchmal muss ich mich sogar erbrechen, Kopfweh,Bauchweh, oder ich muss einfach Herzhaft lachen.
Mitunter kann ich dann aber auch von jetzt auf nun wenn mir das ganze einfach zuviel wird sehr zickig reagieren belle dann rum, beißen tue ich nicht.
Dann wenn mir das auffällt versuche ich für mich zur ruhe zu kommen in dem ich raus in die Natur gehe.


Wenn ich mich diesbezüglich beschreiben würde,würde ich von mir sagen.
Das ich sehr Kontakt freudig bin, auf fremde Menschen zu gehen kann, egal in welchen Situationen.
Ich biete sehr gern meine Hilfe an.
Kann mich sehr gut in anderen Menschen rein versetzten.
 Höre so oft es geht auf mein Bauchgefühl ob sich was Richtig oder Falsch anfühlt.
Um von stress runter zu kommen male , Zeichne,Stricke,Häckel schreibe Gedichte, höre ich Musik,tanze und träume ich.

Aber an aller wohlsten fühle ich mich am Strand.
Denn ich gedanklich immer bei mir habe und zu sehe wie die Möwen fliegen, wie das Meer kommt und geht, wie die Sonne meine braune Haut wärmt und der Wind durch meine Haare weht.
Das Gefühl fern von allen zu sein und einfach das Gefühl von Freiheit einatmen und genießen.

Seid ganz Lieb Gegrüsst und habt ein schönen Tag Deine
Lucy

Die wundersame Reise des ängstlichen Regentropfens

Die wundersame Reise des ängstlichen Regentropfens

Inge Rosar





Ein kleiner Regentropfen traut sich nicht, seine Wolke zu verlassen und zur Erde zu regnen. Die große Reise macht ihm Angst. Was er erlebt als seine Wolke platzt, und wie er wieder zu ihr zurückkehrt, erfährst du in dieser wundervollen Geschichte. Dieses Buch möchte Mut machen zum fröhlichen Leben in der Gewissheit, dass wir alle jederzeit geborgen sind und uns entfalten dürfen. Es zeigt, wie man sich seinen eigenen Ängsten stellen und Lösungen zulassen kann. 


Autor/in:

Rosar, Inge
Inge Rosar wuchs in einer musizierenden Familie auf. 
Neben der Musik nahm das Lesen einen breiten Raum ein. 
Auch war es üblich, bei Geburtstagen eigene Gedichte vorzutragen. 
In diesem Umfeld begann Inge Rosar schon früh damit, sich Geschichten auszudenken und vor allem den Kindern in der Familie zu erzählen.
 
„Sinn des Lebens“ und "Die Reise des ängstlichen Regentropfens" sind die ersten beiden Veröffentlichungen ihrer Geschichten.
 
Seit 2001 unterrichtet sie als Professorin für Klavier und Fachmethodik an der Hochschule für Musik in Würzburg.




  • Gebundene Ausgabe: 38 Seiten
  • Verlag: Das Goldene Tor (10. Juli 2015)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3940930946
  • ISBN-13: 978-3940930941
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: 5 - 7 Jahre
  • 14,80

Fazit,
Ein tollen Buch um Kinder beizubringen mut zu haben über ihren Schatten zu springen.Hier wird mit sehr schönen Bildern gezeigt und erzählt was Der Regentropfen für Erfahrungen macht, was ihm begegnet. Die Angst die er zum Anfang seiner Reise hatte und dann immer mutiger wird und dann feststellt das es gar nicht so schlimm ist.Wie die exitzenz eines jeden zusammen spielt. Und das alles ein großes Abenteuer ist um daraus zu lernen. Es soll Kinder animieren sich ihrer Angst zu stellen und eigenständig nach Lösungen zu suchen. Meine beiden Jüngsten fanden das Buch sehr toll 

Vielen Dank an Verlag: Das Goldene Tor das wir dieses Buch kostenlos vorstellen durften.


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