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Donnerstag, 24. Oktober 2019

Tecumah und der Orca Rezension

Tecumah und der Orca 


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Dieses Buch wurde uns kostenfrei von Traumfaenger-Verlag zu Verfügung gestellt,
 hierfür Herzlichen Dank





Der Indianerjunge Tecumah gehört zum Volk der Makah, die an der Westküste Nordamerikas leben und tapfere Walfänger sind. Als Tecumah die Jäger des Stammes zum ersten Mal zur großen Jagd begleiten darf, geschieht das Unfassbare: Das Kanu kentert!
Eine spannende Geschichte für Kinder ab 5 Jahren.

  • Gebundene Ausgabe: 26 Seiten
  • Verlag: TraumFänger Verlag GmbH & Co. Buchhandels KG; Auflage: 1 (20. Juni 2019)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3941485695
  • ISBN-13: 978-3941485693
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: 5 - 8 Jahre

16,90


Fazit,

Was ich ganz toll finde ist die Landkarte wo beschrieben ist,
 wo welche Indianer gewohnt haben.
So kann man sich das Richtig verbildlichen und hat mal fast alle Namen zusammen.

Der Indianer Junge Tecumah gehört zu den Volk der Makah,
 er lebt mit seinem Stamm weit oben im Norden.
Tecumah ist gern für sich gerade am blauen Meer,
 hier geniest er die ruhe und den Frieden. 
Die Monate verstrichen und es Kamm der große Tag,
 wo er mit auf die große Waljagd durfte.
So ein Wal konnte für lange Zeit,
 ein ganzes Volk ernähren.
Nachdem die wellen immer größer und heftiger wurden und sie die fang jagt abbrechen wollten,
 Sichtenten sie ein schwarz weißen Orca Wal.
Sie versuchten ihn mit ihren Harpunen zu beschießen,
 jedoch traf keine,
 das wetter wurde schlimmer und es Kamm noch Gewitter dazu.
 Als sich der Orca Tecumah zeigte und ihn bat, 
ihn nicht zu töten.
 Tecumah gab ihn ein Zeichen und ließ ihn leben.
 Eine Welle schlug das Kanu um,
 mit letzter Kraft konnte er sich gerade noch so halten,
 er wusste wenn er keine Hilfe bekommt,
 wird er das nicht überleben und dann wurde er ohnmächtig.
 Als er wach wurde,
 schien die Sonne und der Orca Kamm zu ihm um ihn zu Helfen. 
So durfte Tecumah auf ihn reiten und wurde bis zum strand gebracht.
 Dort bekam der Orca ein Metallion welches ihn schützen soll und jeder der diesen Wal Orca sah mit diesen Metallion wusste,
 dass es dieser war,
 der ein Indianer das Leben rettete und keiner wagte sich ihn zu Jagen und gar zu töten.

Das Ganze ist mit absolut schönen Bildern untermalt,
 auf der Linken Seite steht die Geschichte und jeweils rechts sind Bilder .

Wir fanden die Geschichte mit den passenden Bildern, 
richtig toll.

Von uns gibt es,
5 von 5 Sternen

Blitz-im-Winter: Die Abenteuer eines Indianer-Jungen Rezension

Blitz-im-Winter: Die Abenteuer eines Indianer-Jungen


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Dieses Buch wurde uns kostenfrei von traumfaenger-verlag zur Verfügung gestellt,
 Hierfür Herzlichen Dank



Es ist das Jahr 1868. Die Indianer vom Stamm der Lakota leben noch frei und ungebunden auf der Prärie. Blitz-im-Winter, ein neunjähriger Junge, darf das Kriegspony seines Onkels hüten. Aus Übermut veranstaltet er mit seinen Freunden ein Pferderennen, doch der kleine Ausflug endet dramatisch: Das Pferd geht durch, Blitz-im-Winter stürzt und bleibt auf sich allein gestellt zurück. Von Hunger und Durst geplagt, versucht er den Weg in sein Dorf zurückzufinden. Er hat Angst und spürt plötzlich, dass er beobachtet wird. Was ist das für ein unheimliches Wesen, das einem Wolf ähnelt, aber in den Bäumen zu leben scheint? Selbst als das Dorf kurz darauf verlegt wird, verfolgt ihn diese geisterhafte Erscheinung. Aufregende und gefährliche Zeiten beginnen für den Indianer-Jungen und seine Freunde …

  • Taschenbuch: 190 Seiten
  • Verlag: TraumFänger Verlag GmbH & Co. Buchhandels KG; Auflage: 4 (15. Januar 2018)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3941485571
  • ISBN-13: 978-3941485570
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 9 Jahren

9,90


Fazit,

Blitz-im-Winter ist neun Jähriger Indianer Junge vom Stamm der Lakota und lebt in den amerikanischen Prärien  1868.
Das Ganze war vor ca.140 Jahren.
Die Lakota besiedelten die Mitte,
 von der großen Schildkröte (Amerika).
Mit dem Eindringen der weißen wurden die Lakota immer weiter zurückgedrängt und in kleine Reservation gepfercht.
Die Lakota wurde so in die Enge getrieben,
 das sie ihr leben ändern mussten.
Und hier beginnt die Geschichte,
 von Blitz-im-Winter,
 der noch in der Zeit lebte,
 wo die Lakota Frei waren.
Warum er Blitz-im-Winter hieß,
 zur seiner Geburt im Winter war ein Gewitter.

Blitz-im-Winter hatte sich verirrt, 
als er die Ehre bekam von seinem Onkel,
 das beste Pferd zur Herde zu bringen.
 Er  hatte sich mit seinem Freunden im Wettrennen messen wollen,  Doch dann hatte er das Pony nicht zum Anhalten gebracht und es hatte ihn abgeworfen.

 Der Weg zum Dorf ist weit,
 Angst Verzweiflung und Hunger machte sich breit.
Er fühlte sich beobachtet.
Sein Onkel fand ihn dann .....
Ohnmächtig und Fiebrig nahm die Mutter ihn entgegen und der Medizinmann wurde gerufen.


Was ich sehr gut finde wie alles beschrieben wird und das man sogar etwas von der Lakota Sprache lernen kann.
Die Abenteuer sind ähnlich wie Heute nur ohne
 Computer ,Handy,Strom und fließendes Wasser.

Auch leben sie nicht in ein festen Haus,
 sondern in ein Tipi (Zelt)
Um sich zu waschen,
 badeten sie sich Morgens im Fluss.
Sie respektierten die Natur und wussten sie auch anzuwenden.


Hier kann man viel  über das Leben der Lakota lernen.

Die Geschichte beschreibt in einer abwechslungsreichen Handlung von normalem Alltag der Indianer. 
Unterschwellig wird  deutlich, dass es zu gravierenden Veränderungen kommt, weil der weiße Mann immer mehr Land  für sich beansprucht.
 Das Leben in der Dorfgemeinschaft, die Schwierigkeiten der Wanderungen und die Gefahren der Natur werden hier sehr deutlich.
 Miteingebracht sind darin die Sagen und Mythen der Indianer sowie ihr Glauben.

Besonders spannend ist es, dass dir Blitz-im-Winter seine Welt und sein Leben erklärt.
Dass es so beschrieben ist ,
das man ihn auch versteht wie es damals war.
Man kann es sich bildlich sehr gut vorstellen.
Es regt auch sehr zum Nachdenken an.

Meine Jungs waren total konzentriert als ich dieses Buch vorgelesen habe und konnten nicht genug bekommen.
Mama lies bitte weiter .....
Und selbst mir öffneten sich die Augen,
 über das ein und andere,
wovon man nur bruchstückhaft mal was in Filmen mitbekommen hat.

Nun wollen wir mehr darüber erfahren.

Von uns gibt es,
5 von 5 Sternen
 

Ein Orgasmus in Mund - Brutal jedoch Richtig Mmmmm

Ein Orgasmus in Mund - Brutal jedoch Richtig Mmmmm BRUTAL Ein Geschmack,den man mit Worten nicht beschreiben kann und dennoch mal erlebt hab...