Blitz-im-Winter: Die Abenteuer eines Indianer-Jungen Rezension

Blitz-im-Winter: Die Abenteuer eines Indianer-Jungen


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Dieses Buch wurde uns kostenfrei von traumfaenger-verlag zur Verfügung gestellt,
 Hierfür Herzlichen Dank



Es ist das Jahr 1868. Die Indianer vom Stamm der Lakota leben noch frei und ungebunden auf der Prärie. Blitz-im-Winter, ein neunjähriger Junge, darf das Kriegspony seines Onkels hüten. Aus Übermut veranstaltet er mit seinen Freunden ein Pferderennen, doch der kleine Ausflug endet dramatisch: Das Pferd geht durch, Blitz-im-Winter stürzt und bleibt auf sich allein gestellt zurück. Von Hunger und Durst geplagt, versucht er den Weg in sein Dorf zurückzufinden. Er hat Angst und spürt plötzlich, dass er beobachtet wird. Was ist das für ein unheimliches Wesen, das einem Wolf ähnelt, aber in den Bäumen zu leben scheint? Selbst als das Dorf kurz darauf verlegt wird, verfolgt ihn diese geisterhafte Erscheinung. Aufregende und gefährliche Zeiten beginnen für den Indianer-Jungen und seine Freunde …

  • Taschenbuch: 190 Seiten
  • Verlag: TraumFänger Verlag GmbH & Co. Buchhandels KG; Auflage: 4 (15. Januar 2018)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3941485571
  • ISBN-13: 978-3941485570
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 9 Jahren

9,90


Fazit,

Blitz-im-Winter ist neun Jähriger Indianer Junge vom Stamm der Lakota und lebt in den amerikanischen Prärien  1868.
Das Ganze war vor ca.140 Jahren.
Die Lakota besiedelten die Mitte,
 von der großen Schildkröte (Amerika).
Mit dem Eindringen der weißen wurden die Lakota immer weiter zurückgedrängt und in kleine Reservation gepfercht.
Die Lakota wurde so in die Enge getrieben,
 das sie ihr leben ändern mussten.
Und hier beginnt die Geschichte,
 von Blitz-im-Winter,
 der noch in der Zeit lebte,
 wo die Lakota Frei waren.
Warum er Blitz-im-Winter hieß,
 zur seiner Geburt im Winter war ein Gewitter.

Blitz-im-Winter hatte sich verirrt, 
als er die Ehre bekam von seinem Onkel,
 das beste Pferd zur Herde zu bringen.
 Er  hatte sich mit seinem Freunden im Wettrennen messen wollen,  Doch dann hatte er das Pony nicht zum Anhalten gebracht und es hatte ihn abgeworfen.

 Der Weg zum Dorf ist weit,
 Angst Verzweiflung und Hunger machte sich breit.
Er fühlte sich beobachtet.
Sein Onkel fand ihn dann .....
Ohnmächtig und Fiebrig nahm die Mutter ihn entgegen und der Medizinmann wurde gerufen.


Was ich sehr gut finde wie alles beschrieben wird und das man sogar etwas von der Lakota Sprache lernen kann.
Die Abenteuer sind ähnlich wie Heute nur ohne
 Computer ,Handy,Strom und fließendes Wasser.

Auch leben sie nicht in ein festen Haus,
 sondern in ein Tipi (Zelt)
Um sich zu waschen,
 badeten sie sich Morgens im Fluss.
Sie respektierten die Natur und wussten sie auch anzuwenden.


Hier kann man viel  über das Leben der Lakota lernen.

Die Geschichte beschreibt in einer abwechslungsreichen Handlung von normalem Alltag der Indianer. 
Unterschwellig wird  deutlich, dass es zu gravierenden Veränderungen kommt, weil der weiße Mann immer mehr Land  für sich beansprucht.
 Das Leben in der Dorfgemeinschaft, die Schwierigkeiten der Wanderungen und die Gefahren der Natur werden hier sehr deutlich.
 Miteingebracht sind darin die Sagen und Mythen der Indianer sowie ihr Glauben.

Besonders spannend ist es, dass dir Blitz-im-Winter seine Welt und sein Leben erklärt.
Dass es so beschrieben ist ,
das man ihn auch versteht wie es damals war.
Man kann es sich bildlich sehr gut vorstellen.
Es regt auch sehr zum Nachdenken an.

Meine Jungs waren total konzentriert als ich dieses Buch vorgelesen habe und konnten nicht genug bekommen.
Mama lies bitte weiter .....
Und selbst mir öffneten sich die Augen,
 über das ein und andere,
wovon man nur bruchstückhaft mal was in Filmen mitbekommen hat.

Nun wollen wir mehr darüber erfahren.

Von uns gibt es,
5 von 5 Sternen
 

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