Abenteuer, Spontanes Campen mit Kindern


Das war wirklich so Richtig spontan,
 geplant war eigentlich was ganz anderes an diesen Tag.
 Als meine Nachbarin mit ihren Kindern vorbei Kamm und spontan fragte, ob wir nicht Lust hätten mit ihr zu Campen?
Lach, ich fing sogar an zu Stottern, kein Richtig Zelt nicht vorbereitet Lebensmittel...
Egal, Lebensmittel fürs Campen sind wir auf den weg noch einkaufen, gegangen.
Zum Einpacken hatte ich gerade mal 5 Minuten, da mal ein logischen Kopf behalten und an alles denken, gerade was die Kinder betrifft.
Schlafsäcke Badezeug Wechselsachen für Abends etc.
Ich fand noch 2 Zelte wusste aber nicht was das hier für Zelte waren.

Und dann gings auch schon los, wow wie sich die Kinder freuten.
Ja und wir Mami,s ?
Mit Kinder waren wir noch nicht alleine Campen somit war das für uns beide die erste Erfahrung nach vielen Jahren und diesmal mit Kinder.
Und aus Erfahrung lernt man bekanntlich,was man besser machen kann.


Nach ca. 2 Std. Autofahrt, um was Richtiges zu finden, zudem das wir etwas geschützt sind, entschlossen wir uns dann auf den Campingplatz in Randsdorf zu übernachten.
Also fragten wir dort nach, ob es ein Platz gibt, was es kostet und was zu beachten ist.
Wir hatten Natürlich nicht alles dabei und sagten,
 dass das so ein ganz spontanes Abenteuer ist.
Sie war sehr lieb und musste lachen, sie fand es toll.
Tja in der Zeit waren unsere Kinder so aufgeregt,
 Urlaub draußen schlafen,
 baden gehen Natur.



So schleppten wir alles zu unserem Platz.
Bauten die Zelte auf aber oje, das Zelt entpuppte sich als Kinderzelt und schnell wurde klar, das ich dort nicht mit den beiden Jungs drin schlafen kann. Man konnte sich nicht strecken und auch passten keine 3 Personen, selbst mit quetschen rein, also schauen was das andere Zelt ist und auch hier oh je es war nur ein Sonnenzelt aber egal nicht ärgern improvisieren.
 So wurde es halt ne Nacht unter freien Himmel.


Nach dem Aufbauen sind wir gleich runter zum Strand.
Oh wie die Kinder sich freuten und vor Freude kreischten. 


Dann ging das Forschen los, hier im klaren Wasser gab es so viel zu sehen Fische kleine Garnelen,Muscheln und Steine sowie vieles mehr.
Auch die vielen verschiedenen Vögel wie Störche, Adler, Schwäne und Enten.

Dazu diese Ruhe nur Geräusche von der Natur.
Das ist so Herrlich, das man in diesen mom wirklich mal von seinen sorgen größtenteils abgelenkt wird und einfach nur geniest und beobachtet.
 Dann fanden wir sogar noch eine Wasser Baumschaukel,
 wo als erster sich Lucjano versuchte.
Danach der ganze Rest.



 Wir gingen nur ab und an hoch um etwas zu essen oder trinken zu holen, dabei viel mir dann auf was ich vergessen hatte mit einzupacken unter anderen Handtücher.
Aber Christina hatte welche bei,
so teilten wir sie unter den Kindern,
 um sie zwischendurch aufzuwärmen.


 Wir Sassen und spielten bis spät Abends mit den Kindern am Strand.
Erst als die Sonne ganz weg war und es dämmrig wurde sind wir rauf zu unseren zelten.
 Die Nacht war sehr kalt, keiner von uns hat richtig geschlafen.
Trotz Schlafsack haben wir richtig gefroren , die ganze Nacht hatte auch eine Frau, sich laut unterhalten. Wenn überhaupt döste man nur und wurde dann wieder durch Mücken Geräusche und der Kälte wach, somit wartete ich nur noch bis die Sonne richtig da war und stand zeitig auf, Aurelyo war dann auch wach nur Lucjano Kamm da erst richtig zum Einschlafen.

Abgesehen das wir abwechselnd erst mal hoch sind zum Bad Haus.Sind wir dann alle an den Strand.
Es dauerte auch nicht lange, dass die Kinder wieder ins Wasser wollten.
Wir Mutti,s wärmten uns erstmal in der Sonne auf.
Kaffee wäre toll gewesen aber ich sah auf den ersten Blick nicht ob man den hätte, wo kaufen können.

 Gegen 10 weckte ich dann Lucjano, der echt fertig war. Lach.


 Nachdem er sich dann von der Sonne aufgewärmt hat, ist er dann auch wieder ins Wasser. Mit Schwimmbrille und Schnorchel beobachtete er die Fische in Wasser und am Ende fing er sogar ein Tiger Barsch.
 Aurelyo und ich durchforschten etwas die Gegend,
 um dann festzustellen, das es nur auf unsere Seite wo wir uns aufhielten zu baden, möglich war.


Als wir wieder zurückkamen präsentierte Lucjano Stolz sein Fang.


Für alle war das ein absolut Tolles Abenteuer, was wir unbedingt wiederholen möchten.
Nur dann etwas vorbereiteter, den durch dieses Abenteuer besonders, das in der Nacht mit dem frieren, sollte beim nächsten Mal ein vernünftiges Zelt her und auf jeden fall Isomatten, sowie Kopfkissen.

Alles andere war in Ordnung und konnte man improvisieren.

Das schönste war, das Herzliche Lachen der Kinder sowie das Glänzen in den Augen.

Teuer war es auch nicht,
Pro Kind unter 5 Jahre 3 Euro
ab 14 Jahre 5 Euro
Pro Zelt 6 Euro

Das Zelten Kamm pro Familie 14 Euro.

Okay,Okay bei unseren beiden Jungs haben wir gemogelt und sie 1 Jahr Jünger gemacht.

Per Kaution kommt dann noch der Badehausschlüssel dazu (15 Euro) den wir geteilt haben und am Ende das Geld zurückbekommen haben.


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