Lost Place Siemmensbahn

Fünf Kilometer S-Bahn-Strecke, drei Haltestationen, wenig Menschen jedoch,
 wenn, mit dem gleichen Ziel.Ein paar außergewöhnliche Fotos und eventuell was entdecken, was vielleicht bisher nur wenige gesehen haben. 
Die verwilderte Bahnstrecke der Siemensbahn wurde damals 1929 eröffnet.
 Siemens ist damals aus Platzgründen an den Stadtrand gezogen.
 Viele Arbeiter wohnten aber in Moabit oder Kreuzberg.
 Von dort gab es keine S-Bahn Anbindung.
 Um für die Arbeiter den Anfahrtsweg zu erleichtern, hat Siemens den Großteil der Strecke selbst finanziert. 
Sie wurde mehrfach durch den 2. Weltkrieg an Orte wie, z.b. die Brücke,Bahnhöfe und Schienen zerstört und zum Teil Neu repariert.
Seit 1980 liegt sie aufgrund eines Bahnstreiks still.

Es ist die typische Atmosphäre,
 vieler verlassener und verwilderter Orte in und um Berlin.
 Die Siemensbahn ist ein Teil der Biographie ,
der Stadt und darüber möchten wir berichten.


Die Hochbahnstrecke Siemensbahn wurde Ende der Zwanziger Jahre während der Weimar Republik gebaut.
 Sie war eine Idee des Unternehmens Siemens, 
um seine Mitarbeiter schneller zum Arbeitsplatz zu bringen. 
Im Zweiten Weltkrieg wurde sie schwer beschädigt, unter anderen der Bahnhof, die Brücke, auch Schienen, diese wurden später wieder repariert und in Betrieb genommen.


Es war für uns alle aufregend,diese Strecke und auch den Bahnhof zu betrachten.
Wir haben mehrere Ecken gefunden, wo Decken und Schlafsäcke lagen, wo man sich fragte, wo die Besitzer davon sind. Beim genaueren Hinschauen konnte man in den Wartehäuschen sehen, dass hier mehrfach ein Feuer gemacht wurde.

Auf dem Rückweg entdeckten wir sogar 2 Teenager, die gerade anfingen in ein Häuschen ein Feuer zu entzünden, wir hatten sie erschreckt und sie sind ziemlich schnell geflüchtet. Sodass wir das Feuer gelöscht haben.Dabei betrachtet ich genauer die Wände mit den Symbolen.Wovon mir einige bekannt,andere wiederum unbekannt vorkamen. Jedoch waren eindeutig auch Pentagramme und ähnliche Symbole zu sehen, wo ich mich fragte, ob in diesen ehemaligen Wartehäuschen eventuell Rituale abgehalten wurden.


ein Seltsames Gefühl hatte ich insbesondere in dem 2 Wartehäuschen, 



Was vom einstigen Herz der Siemensbahn übriggeblieben ist,
 ist ein Geisterbahnhof,
 der seit 1995 unter Denkmalschutz steht.
 Das Gebäude ist nach wie vor beeindruckend.
 Alte Ausschilderung der Gleise,
 die von Rost gekennzeichnet sind,
 ermöglichen eine kleine Orientierung, wie es damals war.



Wir sind Hauptsächlich auf den Schienen gelaufen, 
was nach einiger Zeit dann doch ziemlich anstrengend war.
 Wir sind nicht in Bereiche gegangen, die Körper oder Geistig Gefährlich hätten, werden können.
Jedoch was uns auffiel ,
war das es hier ein Tier zugeben scheint, 
welches Freude hat Hasen zu Jagen,
 zu zerstückeln und auf einer längeren Strecke auf den Schienen verteilt wurde.
Ich weiß nicht, ob hier eventuell Hasen ausgesetzt wurden.

Oder ob es um Wildhasen ging.
Was ich sagen kann,
 das dieses nur auf ein Teil der Strecke Richtung Brücke war und das es um Junge sowie ältere Hasen ging.
Ein Babyhasen hatte ich noch Lebend gesehen,
 jedoch konnten wir dieses nicht einfangen, um zu sehen,
 um was für Hasen es sich handeln könnte.


Hier an der Brücke haben wir nur gestanden und von der Brücke Bilder gemacht.
Ich kann auch nur jeden abraten,
 diese Brücke zu betreten.
 Denn sie sieht alles andere als sicher aus.



Da die Brücke nicht sicher war, 
haben wir uns entschlossen einen anderen sicheren Weg weiterzulaufen.




Wir kamen an ein Bahnhofhäuschen,
 welches wir uns von außen angesehen angesehen haben.





Das Gelände ist heruntergekommen, durch Sprayer und Taker,Randalierer und Brandstifter. 
 Alte Schilder findet man nur sehr wenige,
 die alten Uhren, die von der Bahnhofsdecke hingen, wurden zerstört,
 zudem liegt leider auch viel Müll und Scherben rum.
Auf dem Bahnhof ist noch ein abgetrennter Bereich zu finden,
der komplett vergittert ist.
Wo wir uns gefragt haben, 
wofür dieser Bereich ist, 
für Strafgefangene?
Den eine Türöffnung würde direkt zum Zug gehen, 
die andere Vergitterte Tür war von Bahnhof aus.


Wir haben uns das Haus erst von außen angesehen,
 nachdem wir festgestellt haben,
 dass die Tür offen gestanden hat,
war unsere Neugier so groß,
 dass wir uns das Haus auch von innen angesehen haben. 
Wir waren sehr erstaunt wie schön die Zimmer waren,
 mit ihren alten Kachelöfen.

Aber auch hier waren Randlisten am Werk, 
den gerade die großen Räume,
 wahrscheinlich der Durchgang vom Bahnhof,
 war sehr Zerstört,
angefangen von Glastüren
bis hin zu Einrichtungen,
 die man kaputt gemacht hat.

Erstaunlich gut waren wie schon erwähnt,
 die kleineren Zimmer und der Dachboden gewessen.





 Wir versuchten noch ein Blick in den Keller zu bekommen, 
jedoch die Türen waren zu und so konnte man zum Teil nur durch eine kaputte Fensterglasscheibe hineinschauen.

Es heißt zwar,

 dass die Bahnstrecke wieder neu aufgenommen (repariert) werden soll, 

jedoch glaube ich Persönlich nicht daran.



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