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Samstag, 11. November 2017

Barfuß übers StoppelfeldStephan Tanneberger

Barfuß übers Stoppelfeld

Stephan Tanneberger
1943. In der Schule muss Heiner ein »Kriegstagebuch« führen. Er macht das mit Eifer, spürt aber bald, das »alles ganz anders« ist. Was ist Wahrheit? 1945 endlich Frieden. Dann Nachkriegszeit – Hunger, Kälte, »barfuß übers Stoppelfeld«. Aber auch Zeit des Begreifens, des Miteinanders von Menschen, die anpacken. Heiner wird »Doktor« – Leben im Dienst am Menschen. Sechzig Jahre später Klassentreffen: Erinnerungen, Ost-West, Erlebnisse in der reichen und der armen Welt. An bewegenden, nachdenklichen und auch heiter hoffnungsvollen Gesprächen lässt uns der Autor teilhaben. »Wahrheit braucht die Welt und keine Waffen« ist seine Antwort auf die Frage, wie ist der Weg »in Turnschuhen in eine neue Welt«.

Fazit,
Ich finde es sehr gut geschrieben, schon am Anfang fängt er an sein titel in frage zu stellen und macht witze warum Barfuß!
Er beschreibt ein Platz wo er mit seiner Familie bleiben konnte und in dem alles mögliche gepflanzt wurde.
Es war Krieg und nicht jeder hatte das Glück irgendwo was pflanzen zu können.Er beschreibt wie eng alle zusammen gerutscht sind und wie sie sich untereinander geholfen haben.über die Knappheit von Lebensmittel und vor allem von Wasser.
Das schon 15 Jährige in den Krieg gezogen wurden.
Er berichtet das vieles ganz anders wahr als wie es ihm beigebracht wurde und wie es Heute erzählt wird, auch das er nicht verstehen konnte warum seine Mutter Angezeigt werden sollte weil sie gestrickt hat!
Das mit den Lebensmittelkarten wurde mir von meiner Mutti und meiner Oma berichtet.
Das Buch ist Verständlich geschrieben, 
und es wird vielen die Augen öffnen.
Meiner Tochter gefällt es auch gut sie liest es gerade und ist wie ich gefesselt.
Hier hab ich noch ein Link für euch.


Vielen Dank an eulenspiegel die uns dieses Buch kostenlos zu Verfügung gestellt hat.

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