Ausflug zum Computerspielemuseum

Am 19.1.2019 war die Rasselbande und ich im Computerspiele Museum.

Der Vorschlag kam von mein großen , Adryano .

Er war mit seiner Klasse dort und war so begeistert,

 dass er uns das Zeigen wollte.

Nun wenn ich ehrlich bin,mich persönlich hat das nicht so interessiert, nun eine Spielverderberin wollte ich auch nicht sein.

Da ich mir auch dachte, dass es für den Kleinen nicht wirklich was dort gibt und er sich Langweilen könnte, nahmen wir noch meine Enkeltochter Fiona mit.

Denn die beiden hängen sehr aneinander und beschäftigen sich dann zusammen.

Später kam auch noch spontan Thomas (Ein Freund)dazu.

P.S. Beim nächsten Mal vielleicht einfach mal Fragen.

 

Auf der Hinfahrt alberten wir rum und hatten unseren Spaß.So zog sich die Fahrt nicht allzu lang hin.

Nach ca 1 1/2 Stunden mit der BVG waren wir da.

Adryano mega Stolz und Lucjano,Aurelyo und Fiona waren gespannt was sie erwartet.

Was gibt es zu sehen ?

Kennt ihr noch von früher den  Pin Pong Automat?

 Der Nimrod. Die PainStation. Ein Riesenjoystick. Historische Schätzchen wie der „Poly-Play“. Aktuelle 3D-Spiele. Was echt der Hammer ist nur leider durften das die kleinen nicht machen.Tanz- und Bewegungsspiele. Insgesamt gibt es als 300 Exponate. Darunter rare Originale, funktionstüchtige Klassiker und Kunstwerke, die man bestaunen kann.

 Adryano und Lucjano waren schnell in ihren Element und probierten sämtliche Computer Spiele aus.

Das ein und andere teste ich dann auch.

Meine Enkeltochter Fiona und mein kleinster Sohn Aurelyo waren die ganze Zeit unzertrennlich,an liebsten spielten sie Autorennen, es gab 2 verschieden Automaten davon.

Auch Fiona hatte dann ihr Spaß und versuchte sich an vielen Spielen.

 

Irgendwann als wir den Laden mehrfach durchgelaufen sind und das ein und andere Spiel getestet haben. Wurde es mir Langweilig.

Da man viele spiele nur anspielen konnte aber nicht weiter kam.

Interessant war es die ganzen alten Computer zu sehen, die man selbst noch als Kind kannte.

Auser mir und Aurelyo waren alle beschäftigt und da ich es nicht wie viele andere Eltern machen wollte, sprich Kind mit Computer beschäftigen und daneben sitzen und aufs Handy Staren.

 Spielte ich mit Aurelyo in ganzen Laden verstecken.

Was Aurelyo lachte und sich freute , wenn er mich gefunden hat.

Wir beide rannten zum teil durch den Laden, um den anderen zu finden.

So lange bis Thomas alles kaputt machen musste und ständig den kleinen zeigen musste, wo ich bin.

Um dann wieder weiter zu Zocken!!!

Gegen 19 Uhr sind wir dann gegangen.

Zum Abschluss waren wir dann noch am Alexanderplatz bei einem Imbiss, in den man drinnen sitzen konnte.

Da es doch sehr kalt war.

Alle waren geschlaucht und freuten sich nur noch wieder nach Hause zu fahren.

Aber sie planten schon,das es da bald wieder hingehen soll.

 

Meine Rasselbande fand das toll.

Von Preis her war es Okay.

Daher das wir eine Familienkarte kauften und Kinder bis 5 Jahre frei sind.

Normal: 9 € (ab 18 Uhr 7 €)

Ermäßigt: 6 € (ab 18 Uhr 5 €)

Familienkarte: 19 € (ab 18 Uhr 16 €)

max. 5 Personen, max. 2 Erwachsene

Hier ist das,

Computerspiele Museum

Karl-Marx-Allee 93a

10243 Berlin