Die Pan-Trilogie: Das gestohlene Herz der Anderwelt Rezension

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 zur Verfügung gestellt,
 hierfür herzlichen Dank.


Die Pan-Trilogie: Das gestohlene Herz der Anderwelt 



Es geht weiter mit den Elfen aus Sandra Regniers Bestseller-Trilogie »Pan«!**

Mit der Existenz von Elfen kann Allison sich gerade so abfinden. Dass sie nun das Sterben eines ganzen magischen Reichs verhindern soll, ist da schon schwerer zu verkraften. Doch sie ist der Schlüssel und damit die Einzige, die es vermag, die Regenpforte zu schließen, sobald das Herz der Anderwelt wieder an seinem Platz ist. Dabei muss Allison erst einmal herausfinden, wie es um ihr eigenes Herz bestellt ist. Denn das wird nicht nur von dem gut aussehenden Wächter Finn erschüttert, sondern auch von einem dunklen Prinzen, mit dem sie mehr verbindet, als sie je geahnt hätte...


  • Taschenbuch: 352 Seiten
  • Verlag: Carlsen; Auflage: 1. (5. Oktober 2019)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3551317089
  • ISBN-13: 978-3551317087
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren

8,99


Fazit,
Die Anderwelt verwelkt immer mehr und nur das gestohlene Herz kann die Welt der Elfen retten, wenn es wieder an seinem richtigen Platz ist. Allison ist die Einzige, die die Regenpforte wieder verschließen kann.
 Zu allem Überfluss findet Allison ihren verschwunden geglaubten Freund George völlig verstört in den dunklen Gängen von Mary King’s Close. 
Die einzige Chance ihren Freund zu retten,
besteht  darin, ihn aus dem Herz der Anderwelt trinken zu lassen. Doch dazu müssen sie erst mal den Kelch finden. 
Auf der Suche kommen Finn und Allison in längst vergessene aber feindselige Gebiete des kleinen Volkes.

Das Elfen existieren damit kann sich Allison gerade so abfinden. Nun geht es darum zu Verhindern, dass ein ganzes magisches Reich Stirbt. 
 Sie soll der Schlüssel  sein und  die Einzige,die,
 die Regenpforte  schließen kann, sobald das Herz der Anderwelt wieder an seinem Platz ist.
 Dazu kommen ihre Gefühle für Finn und ein dunkler Prinz, mit dem sie mehr verbindet, als sie je geahnt hätte.

Allison scheint, durch das Drachengift in ihrem Körper,
 Orte besuchen zu können, in denen kein Lebewesen überlebt.  

  Denn Allison schafft es, in der vergifteten Luft zu atmen und aus dem Loch herauszufinden.
Im Internat sagt man ihr, dass sie zwei Tage verschwunden gewesen ist.
Aber sie kann nichts erzählen, den keiner würde ihr Glauben was sie mit Elfen und Drachen erlebt hat. 

Was hat das Ganze mit ihrem schlimmen Unfall als Kind zu tun? 

 Traurig fand ich das Ende, dass das mit den Drachen nicht gut ausgegangen ist.

Leider finde ich diesen teil sich so toll, das er sich sehr zieht, erst mehr am Ende wird es interessant und spannend.

Von mir gibt es,
3 von 5 Sterne

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