Kim und die Wölfe Film Rezension

Kim und die Wölfe


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Diese DVD haben wir selbst gekauft.



Die 12-jährige Kim liebt es, in den Bergen zu klettern. Mit Hilfe ihres Freundes Mads, täuscht sie ihre Mutter und bricht alleine zu einer gefährlichen Klettertour auf. Das waghalsige Unternehmen endet dramatisch: Kim stürzt ab und verletzt sich. Doch Kim hat Glück im Unglück. Sie wird von einer Wölfin aufgenommen, die mit ihren Jungen in einer Höhle lebt.


Die anfängliche Angst vor den wilden Tieren weicht schnell und Kim freundet sich mit der Wolffamilie an. Doch Kims neue Freunde sind in ihrer Welt nicht willkommen. Die Wölfe werden brutal gejagt. Kim hat einen Plan, wie sie das Leben ihrer Freunde retten kann: Sie wird die Tiere über die schwedische Grenze bringen, wo Wölfe nicht gejagt werden. Es beginnt das Abenteuer ihres Lebens ...


  • Darsteller: Julia Pauline Boracco Braathen, Jørgen Langhelle, Samuel Fröler
  • Regisseur(e): Peter Norlund
  • Format: Dolby, HiFi-Sound, PAL
  • Sprache: Deutsch (Dolby Digital 2.0), Norwegisch (Dolby Digital 2.0)
  • Untertitel: Deutsch
  • Region: Region 2
  • Bildseitenformat: 4:3 - 1.33:1
  • Anzahl Disks: 1
  • FSK: Freigegeben ab 6 Jahren
  • Studio: Filmconfect Home Entertainment GmbH (Rough Trade)
  • Erscheinungstermin: 23. April 2009
  • Produktionsjahr: 2004
  • Spieldauer: 81 Minuten
  • ASIN: B000AQ978U

  • Fazit,

  • Diesen Film kaufte ich, weil uns das mit den Wölfen immer mehr interessiert.
  • Das Cover und die Beschreibung sprach uns an.

  • Kim hat ihre Begeisterung für das Bergsteigen unmittelbar von ihrem Vater. 
  • Auch an ihrem zwölften Geburtstag ist sie früh morgens in einem Indoorkletterpark
  • .
  •  Als sie wenig später nach Hause kommt, erfährt sie von ihrer Mutter, 
  • dass diese zusammen mit ihrem neuen Freund einige Tage nach Estland in Urlaub fahren würde und sie in der nächsten Zeit alleine zurechtkommen müsse.
  •   Kim ist für eine mehrtägige Kletterfreizeit mit ihrer Bergsteigergruppe angemeldet .
  •  
  • Der geplante Ausflug flog allerdings buchstäblich mangels Teilnehmer ins Wasser und so fuhr Kim gleich darauf das Gefährliche Ziel in den Kopf, genauso wie ihr Vater mit zwölf Jahren, 
  • ALLEINE die hohe und steile Ostwand nahe ihres Heimatortes nach oben zu klettern.
  • Obwohl Kim bestens für dieses gefährliche Abenteuer ausgerüstet ist , misslingt ihr Versuch.
  •  Sie stürzt ab und verletzt sich dabei schwer am Kopf.
  •  Mit letzter Kraft schleppt sie sich in eine verfallene Hütte nah des Unglücksortes, ohne das sie weiß, 
  • dass diese von einer Wölfin und ihrem Welpen als Unterschlupf dient.
  • Die Wölfin versucht sie zuerst anzugreifen.
  •  Schnell erkennt aber die Wölfin, dass Kim für sie und ihren Welpen keine Gefahr ist.
  •  
  •  Sie hilft  ihr zu überleben und Kim lernt dabei sehr viel Wissenswertes über die Wölfe kennen.
  • Auch versorgt sie Kim mit Frischen Fleisch.

  •  Später erfährt Kim allerdings, dass Wolfsjäger auf der Suche nach der Wölfin und ihrem Welpen sind,
  •   Kim setzt alles daran, ihre Lebensretterin und ihr Kleines vor den Jägern zu schützen.

  • Ich würde sagen man muss den Film aus zwei Sichtweisen ansehen, einmal aus der Sichtweise eines Kindes und das die aus der Sicht eines erwachsendes.
  • Aus Kindlicher Sicht spannend und gut gemacht.
  • Meine Jungs hinterfragten viel, um mehr über Wölfe zu erfahren.

  • Aus Erwachsender Sicht sticht leider gleich die Mutter empor mit ihrer egoistischen Denkweise und ihren wechselnden Lovers wo sie sich noch nicht mal die Namen merken kann.
  • Als Nächstes wie schafft es ein Kind, ohne das jemand stutzig wird alleine zu klettern(Sie fragte nach dem weg)

  • Es gibt noch mehr Dinge, die man hätte anderes verfilmen, können so das es glaubhafter rüberkommt.
  • Aber besonderes die Mutter sticht in ihren Verhalten so ins Auge, das es auch nicht besser wird, das sie am Ende selber zu einer Wölfin wird, um ihr Kind vor den Jägern zu schützen.

  • Daher hier 2 Bewertung,
  • Aus der Sicht meiner Kinder
  • gibt es 5 Sterne

  • Aus meiner Sicht gibt es,
  • 3 Sterne

  • Am Ende haben wir uns auf 4 Sterne geeinigt.

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