Der Wächter der Winde Rezension

Der Wächter der Winde

Oliver Plaschka

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uns wurde dieses Buch von Oliver Plaschka über Klett-Cotta
Kostenfrei zur Verfügung gestellt, 
hierfür Herzlichen Dank



Vornehme Geschäftsleute in einer nachtschwarzen Limousine, ein Schmugglerpärchen mit einem Laster voller gestohlenem Whiskey, ein jugendlicher Waisenjunge aus dem Wilden Westen – sie alle geraten im Hinterland der kalifornischen Küste in einen Sturm, der sie verschlingt. Aber jenseits dieses Orts tut sich ihnen eine fantastische Welt auf.

Keiner der im Sturm Verschollenen ahnt: Sie alle sind Spielball des genialen und exzentrischen Erfinders Ross, der vor zwölf Jahren mit seiner kleinen Tochter in derselben Gegend verschwand. Dort, in der malerischen Wildnis von Big Sur, hat er mithilfe magischer Kräfte die »Welt unter dem Winde« geschaffen, über die er gleich einem König gebietet. Die Gestrandeten geraten in ein Netz aus Intrigen, Erinnerungen und Schuld, fast ohne jede Chance zu entkommen. Eine moderne Fantasygeschichte in der Tradition Neil Gaimans, die Motive aus William Shakespeares »Der Sturm« neu aufleben lässt.

  • Gebundene Ausgabe: 367 Seiten
  • Verlag: Klett-Cotta; Auflage: 1. (24. August 2019)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3608962433
  • ISBN-13: 978-3608962437

20,00


Fazit,
Menschen aus unterschiedlichen Zeiten an unterschiedlichen Orten kommen in einen Sturm und finden sich danach an einem ganz anderen Ort wieder.
Der exzentrische Erfinder Ross fühlt sich von allen verraten, kommt auf seiner Flucht in einen Sturm und baut mithilfe magischer Mächte die Welt unter dem Winde.
 Vor allem anderen möchte er seine Tochter  Mira beschützen und führt mit ihr in seiner kleinen Welt ein beschauliches Leben. Doch mit 17 Jahren fühlt sich seine Tochter Mira eingesperrt, 
sie möchte mehr Menschen sehen bzw. die "richtige" Welt sehen.

Ein erneuter Sturm an der gleichen Stelle bringt vier Geschäftsleute, ein Schmugglerpärchen und einen jungen Mann aus dem Wilden Westen in die Welt unter dem Winde,
 über die Ross wie ein König gebietet.
 Dort verfangen sie sich in Intrigen,
 Erinnerungen und Schuld und eine Rückkehr in ihr altes Leben scheint nicht möglich ...

Der Einstieg in das Buch gestaltet sich sehr geheimnisvoll. 
Man ist plötzlich mitten im Geschehen,
 ohne weitere Hintergründe zu kennen. 

Das Buch wird aus den verschiedenen Perspektiven der Protagonisten erzählt.
Eine sehr reiche und komplexe Geschichte mit  Shakespeare Bezug.

Mir viel es leider schwer in die Geschichte reinzukommen,
 teilweise zog es sich sehr lang,
 bis man es irgendwie verstand,
 was wer mit wem Verbunden und zu tun hat.
Es bedarf schon an Ausdauer und durchhalte vermögen an der Geschichte dranzubleiben.

Mich konnte die Geschichte leider nicht ganz überzeugen auch kann ich Persönlich nicht viel mit Shakespeare anfangen.

Von mir gibt es
3 von 5 Sternen

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