Niemand trägt die Schuld allein Rezension

Niemand trägt die Schuld allein
Harald Schmidt

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Dieses Buch wurde mir kostenfrei 
vom Autor Harald Schmidt zur Verfügung gestellt,
 Hierfür Herzlichen Dank.



Vera und Peter Sobier genießen mit ihrem zwölfjährigen Sohn Patrick ein sorgenfreies Familienglück.. Das endet abrupt, als der erfolgreiche Rechtsanwalt einen folgenschweren Verkehrsunfall verursacht. Patrick erleidet ein Schädel-/Hirn-Trauma und fällt in ein Koma. Peter Sobier kommt mit leichten Verletzungen davon und sucht verzweifelt einen Weg, mit seiner schweren Schuld leben zu können. Die Liebe zu Vera wird auf eine harte Probe gestellt. Die härteste Zerreißprobe ihres Lebens fordert den Eltern alles ab, denn das Schicksal kann grausam sein. Verzweiflung, Glaubenskonflikte und Hoffnungslosigkeit zerfressen den Geist des Vaters. Außergewöhnliche Signale, die der Sohn aus seiner finsteren Welt aussendet, verändern die Sicht aller Beteiligten. Wird die Liebe der Eltern den vielen Prüfungen standhalten? Hat Patrick eine Chance, jemals wieder aus dem Koma zurück ins Leben zu finden? Auch in diesem Roman versteht es der Autor, den Leser tief eintauchen zu lassen in einfühlsame, aber auch emotional geführte Dialoge. Wie schon in früheren Titeln nimmt er ihn mit auf eine Gefühlsachterbahn - bis zum überraschenden Ende.

  • Taschenbuch: 192 Seiten
  • Verlag: CreateSpace Independent Publishing Platform (4. September 2016)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 1537486225
  • ISBN-13: 978-1537486222

8,99

(Danke die hatte ich wirklich)

Fazit,

Peter, Vera und Patrick der gemeinsame Sohn sind eine glückliche Familie .
Sie kommen gerade aus einem gemeinsamen Urlaub und 
Wollen gerade ihr neues Haus beziehen,
Peter will seinem Sohn ein Versprechen einlösen und mit ihm ins Sea Life fahren.
 Da schlägt das Schicksal zu.
 Durch eine kleine Unaufmerksamkeit verursacht Peter einen schweren Verkehrsunfall.
 Während er selber nur leicht verletzt wird,
 hat sein Sohn schwerste Verletzungen und fällt ins Koma.
 Während es von Veras Seite keinerlei Schuldzuweisungen gibt, macht Peter sich die größten Vorwürfe. 
Er wird mit der Situation nicht fertig  und sucht immer mehr Trost im Alkohol.
 Vera verbringt viele Stunden  im Krankenhaus am Bett ihres Sohnes,
 sie liest ihm vor und versucht Kontakt zu ihm aufzubauen.
 Der Pfleger Micky und der behandelnde Arzt Dr. Haller sind ihr eine große Hilfe.
  Patrick versucht durchs Koma,
 Kontakt mit seinen Eltern aufbauen.
Auch der Pfleger Mickey merkt Veränderungen sobald er in Patrick Zimmer kommt.
Wird es Patrick gelingen?

 Ich empfand es sehr real und habe mich intensiv darauf einlassen können, 
die Emotionen sind hier deutlich bis zum Schluss  zu spüren.
Das Ende ist sehr traurig und es bedarf viel Kraft das durchzustehen.

Jedoch liest und hört man immer öfter 
Solche Berichte  von Menschen, die im Koma  sind oder waren,
die ihre Umgebung trotzdem  wahrgenommen haben und auch andere Dinge fühlen konnten. 
Und die sich telepathisch bemerkbar machen.

Mich hat dieses Buch in seinen Bann gezogen und sehr zum Nachdenken angeregt.

Von mir gibt es,
5 von 5 Sterne


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