Wolfspferd Sabine Giebken Rezension

Wolfspferd 
Sabine Giebken

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Dieses Buch wurde uns kostenfrei von Buch Contact zur Verfügung gestellt
 hierfür Herzlichen Dank.




Tala lebt mit ihrer Familie frei und ungebunden in der Wildnis, selbst im Winter, wenn die Nächte lang und kalt sind. Ihre beste Freundin ist die Albinostute Saphira, mit der sie Jagd auf kleine Tiere macht und so versucht, ihrem Vater Pollo, dem Häuptling und Anführer des Stamms, nachzueifern. Doch der nimmt lieber die Jungen mit zur Jagd. Auch Saphira hat es nicht leicht und wird vom Leithengst Odin aus der Herde ausgeschlossen, als sie wieder einmal zu neugierig und ungestüm ist. Als Räuber das Lager überfallen und die Wintervorräte stehlen, sind Tala und Saphira plötzlich die einzige Hoffnung des Stamms auf Überleben. Man sagt, wer den in den Wäldern lebenden weißen Wolf fängt, dem winke eine große Belohnung. Auch wenn ihr Vater Pollo von alldem nichts wissen will, macht sich Tala mit Saphira mutig auf den Weg …

  • Broschiert: 224 Seiten
  • Verlag: Egmont Schneiderbuch; Auflage: 1 (4. Oktober 2019)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3505142786
  • ISBN-13: 978-3505142789
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 10 Jahren

10,00

Fazit,

Tala lebt mit ihrer Familie in der Wildnis.
 Das Leben in der rauen Natur ist alles andere als einfach,
 vor allem die Winter Monate sind oft hart.

 Tala kennt es  nicht anders und sie liebt dieses freie und ungezwungene Natur. 

Was sie ebenfalls über alles liebt,
 ist ihre Albino Pferd,Eine Stute, welches den Namen Saphira hat. 
Es gibt alte Sagen über die Freundschaft zwischen einem weißen Pferd und einem weißen Wolf erzählt werden.
Mit Saphira verbindet sie etwas ganz Besonderes;
 Was Tala gar nicht besonders mag, sind die  Jungs aus ihrem Stamm.
 Sie werden von ihrem Vater Pollo, der der Häuptling ihres Stammes ist, 
regelmäßig auf die Jagd mitgenommen, 
aber sie,
 Tala muss ständig bei den  anderen Frauen im Lager bleiben.

Das findet sie absolut ungerecht!

Die Stute Saphira wird ebenfalls von ihrer Herde ausgeschlossen, da sie zu Neugierig ist.Das passt den Leithengst ganz und gar nicht.

Das Leben von Tala und Saphira ändert sich schlagartig,
 als der Stamm von Räubern überfallen wird.
 Die Räuber nehmen alle Vorräte mit und zerstörten das ganze Lager.

Wie sollen sie denn jetzt nur durch den kalten Winter kommen?
 Tala fasst den Entschluss, sich zusammen mit Saphira in die verschneiten Wälder aufzumachen,
 um den weißen Wolf zu suchen.
Denn man sagt, dass derjenige, der den weißen Wolf lebend fängt,
 eine große Belohnung erhält. 
Hier beginnt das große Abenteuer beginnt...

 Ein Junge taucht auf, vom  ältesten Stamm,
 in einer  Vision   sieht sie auch einen einzelnen weißer Wolf .
 Saphira, benimmt sich auf einmal seltsam.
 Die Stute hat eine vertraute Verbindung zum Wolf .

Und was hat es mit dem Wolf auf sich, dessen Fell ebenso geisterhaft ist wie Sapphiras?

Geschichte einer tiefen Freundschaft zwischen unterschiedlichen Lebewesen und der Kampf um das überleben in der Wildnis.


Auch wenn die Geschichte an sich ganz gut war, konnte sie leider nicht so punkten wie andere Geschichten über Indianer.
Dafür waren hier sehr gute und vor allem viele Erklärungen.
Dass man das Gefühl hatte dabei zu sein.

Ziemlich am Ende überstürzen sich die Ereignisse wo dann weniger erklärt wird.

Von uns gibt es,
3 von 5 Sternen

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