Schlosspark Charlottenburg - Der Park und der Irrweg

Schlösser haben doch was mystisches oder?

Dabei meine ich nicht den Luxus. Viel mehr die Geschichten die dahinter stecken. Zum beispiel die Geschichten der Staturen, was hat sich hinter den Kulissen hier zugetragen? Die Jungs waren ganz angetan aber nicht nur von Schlosspark sondern auch von unseren Irrweg und was wir alles enteckten sowie wo, wo es uns am Ende hingeführt hat.Abenteuer und Achtsamkeit Kamm hier nicht zu kurz.

Aber schau selbst.....

22.7.2020

         

Die Schlossanlage Charlottenburg ist ein bedeutendes Zeugnis des Barock. Der Park wurde 1697 als französischer Barockgarten vom Le Nôtre-Schüler Siméon Godeau mit Broderie-Parterre und Brunnenanlage angelegt worden. Das Schloss selbst wurde als Sommerresidenz des Kurfürsten Friedrich III. und seiner Gemahlin Sophie Charlotte nach Entwürfen des Architekten Johann Arnold Nehring errichtet und anlässlich der Krönung Friedrichs zum ersten preußischen König 1701 zu einer repräsentativen Anlage von Johann Friedrich Eosander ausgebaut. Ende des 18. Jahrhunderts begann die Umgestaltung und Erweiterung des Barockgartens in einen englischen Landschaftsgarten durch die Hofgärtner Johann August Eyserbeck und Georg Steiner. Ab 1819 setzte Peter Joseph Lenné diese Entwicklung fort und löste die barocke Anlage völlig auf. Es entstanden großräumige Rasenpartien mit Baum- und Strauchgruppen. Nach den Zerstörungen durch den Zweiten Weltkrieg wurde der Park ab 1950 in Anlehnung an den ursprünglichen Zustand wiederhergestellt.

Die Pflanze - ich Glaube das war eine Aloe Vera soll über 100 Jahre alt sein. Das fand der große sehr interessant und begutachtete sich richtig.


Unser Abenteuer fing erst richtig in der Park Anlage an und führte uns zu einem weg der Spree entlang.
Unser Motto immer am Wasser lang.
Die Jungs hätten sogar die Möglichkeit gehabt, sich mit den Angeln auszuprobieren, leider trauten sie sich dann nicht und somit wurde das Angebot nicht angenommen. Aber mit Begeisterung schauten sie zu, was die Angler dort an Fische aus der Spree geangelt haben.Und informierten sich wozu welcher Hacken benutzt wird.


Es führte durch eine Garten Anlage, auch an der Spree, die sehr Natürlich aus sah. Die Jungs waren begeistert, so viele Brombeeren zu finden aber auch ihre Achtsamkeit in den verschieden Gewässern zu lenken was es dort zu sehen gab. Von Fischen - und Frösche - seltsame Steine aber auch Seerosen und Insekten aller Art.
Sie nutzen Bäume zum Klettern und begutachteten Blumen und wie sie duften.


Viele Insekten fanden wir oder im Garten ein selbstgebaute Rennauto.
Wir balancierten über Bäume genossen am Wasser die Sonne.
Desto später es wurde desto schöner Glitzerte, die Sonne in die Spree hinein, was wie ein magischer Sog war.
Hier machten wir dann öfters Pause um einfach nur die Atmosphäre zu genießen.


Wo wir hier genau raus gekommen sind, - keine Ahnung, es war irgendwo hinter Spandau.
Dadurch das ich kein Handy  hatte, mussten wir uns so orientieren, es gab keinen den man hätte fragen können,- die Strasen waren leer. Wir mussten durch eine dunkle Brücke, dort stand eine Couch !
Ich hatte etwas Angst mit den Kindern dort durch zugehen, da es so aussah, das dort jemand schlief. Ich kehrte Vorsichtsmaßnahmen mit den Kindern und gingen durch und es stellte sich raus, das es nur ein großer Müllsack war, den man so deponiert hatte, das es wirklich so aussah das dort wer liegt. Irgendwann fanden wir dann eine Haltestelle die uns dann nach Rathaus Spandau fuhr.Von dort kannten wir uns wieder aus.


Es war ein Wundervoller Tag, das Wetter war Herrlich es gab viel zu entdecken und auch Herausforderungen zu Überwinden. Es kamen viele Fragen auf , worauf ich nicht auf alles eine Antwort wusste.


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