Schöne Augenblicke aus meinen/unseren Leben - Meine Bilanz , als Mutti

Schöne Augenblicke aus meinen/unseren Leben

Heute mal ein kleiner Rückblick.
Als 7 fache Mutti und 6 (7) fache Oma durfte ich einiges an Erfahrungen sammeln.
Nichts davon möchte ich missen, auch wenn es nicht immer leicht war, besonderes wenn man das meiste allein bewerkstelligen musste.
Aber ich habe es bis hier her geschafft, 5 Kinder groß zu ziehen. (wobei das Wort ziehen mag ich nicht, auch nicht erziehen) 2 sind noch hier und es ist wesentlich Ruhiger.
Nun ziehe ich meine Bilanz. 




Kontakt habe ich zu allen Kindern sowie Enkelkinder.

Den meisten Kontakt habe ich zu meiner großen Tochter (30 Jahre), die mich bei vielen Sachen begleitet und Unterstützt, unter anderen auch was das lernen von meinen großen angeht.Aber auch in dem sie mir zwischendurch mal ein von den beiden Jungs abnimmt. 
Das Verhältnis zu ihr war schon immer sehr eng und die beiden Jungs lieben sie.Sie ist was ganz besonderes, wenn sie nicht wäre wie sie ist hätte ich oft in der Vergangenheit aufgegeben.
Insbesondere in der Beziehung zu mein letzten Mann.Auch wenn er sie annahm wie sein eigenes Kind, so bekam sie wie ich das meiste ab.Sie wurde früh Selbstständig und Verstand vieles schon als Kind besser als andere Kinder.Sie half mir wenn wir flüchten mussten, ihre Geschwister zu beschützen.Wie oft haben wir uns kleine Briefchen geschrieben und unter der Tür geschoben als wir damals keine Geräuschen machen sollten.Ich könnte hier eine menge aufzählen, das möchte ich hier aber noch nicht.

Zu meiner 2 Tochter( fast  28 Jahre) und ihr Mann  plus Enkeltochter (fast 3 Jahre) habe ich auch regelmäßig Kontakt, aber eher per Handy.Treffen sind eher unregelmäßig nach bedarf oder Veranstaltungen wie Geburtstage oder anderes.Sie wohnt auch etwas weiter weg von uns.Sie war als Kind meist sehr ruhig, hat sehr viel geschlafen. Bei ihr hatte ich die erste Zeit (ca. 6 Monate) Probleme sie als mein Kind anzunehmen, ich funktionierte machte und tat was ein Baby brauchte aber die Muttergefühle dauerten etwas länger. Damals war ich mit 19 überfordert, Obwohl ich ein Partner hatte stand ich schon in der Schwangerschaft alleine da und auch nach der Geburt, er dagegen amüsierte sich ging mit Freunde weg und ich saß allein zu Haus, zudem Kamm das meine Mutter wie bei meiner ersten Tochter versuchte mir mein Kind weg zunehmen, was ich hier erst später erkannte. Leider sah man ähnliche Verhaltensmuster wenn zum teil auch viel stärker bei ihrer Tochter. Es viel ihr schwer ihre Tochter zu akzeptieren, zum Glück ändert sich das gerade und ich sehe ihr gerne zu wenn ich sehe wie Liebevoll sie mittlerweile mit ihr umgehen kann.(Es tut mir immer noch leid, das ich meine Tochter nicht sofort annehmen konnte. Damals wusste ich mir aber nicht zu helfen und bestrafte mich selber durch Essens Entzug wo ich dann in die Magersucht reinrutschte.Alles in mir schrie nach Hilfe, es Kamm aber keine.) Sie war schon immer ein Sensibelchen und fing schnell an zu weinen, womit ich oft nicht zurecht Kamm und dachte das ich alles falsch mache.

Meine 3 Tochter (24 Jahre) (plus Mann und 4 (5*) Kinder (1,3,7,8 Jahre) ist mir in vielen Dingen sehr ähnlich, wobei ich hier die Hoffnung habe das sie nicht ganz in meine Fußstapfen kommt und mehr an sich denkt.
Sie wurde recht früh Mami (mit 16 )
Wir haben regelmäßig Kontakt und tauschen oft die Kinder aus, gerade noch öfters seitdem Corona ist. Damit die Kinder miteinander spielen und lernen können.Sie Lied auch sehr unter der Trennung und den Aggressionen, lies das verhalten welches der anderen Seite galt, sehr oft an mir aus, schlug mich , erniedrigte, Blamierte mich in der Öffentlichkeit oder vor Freunde  oder ignorierte mich, auch wenn mir das sehr weh tat und ich viel wegen dem Unverständnis weinte, blieb ich mit ihr Geduldig und zeigte ihr immer wieder das ich da bin wenn sie mich braucht. 

Meine 4 Tochter .........

(Hat den Wunsch hier nicht weiter erwähnt zu werden. <3 )

Mein erster Sohn, mein 5 Kind ist in März 18 Jahre geworden, er fängt gerade an herauszufinden was mit 18 alles möglich ist und welche konsequenten das Leben dazu beiträgt.Hier hat sich vieles getan, er hatte es oft nicht leicht.Er hat lange gelitten durch die Trennung aber auch durch die Aggressionen/mobben die er durchgestanden hat.Er war hier bekannt dafür, jedoch nach die Hintergründe fragte keiner , es interessiert keinen woher die Auslöser kamen. Er bekam eine Maßnahme nach der anderen.Flog von der Schule. Seit längeren ist es was seine eigenen Aggressionen angeht, ruhiger geworden.Er hat für sich scheinbar gelernt wie er damit umgehen kann, wenn es mal wieder extrem zu viel wird.Was er noch lernen sollte, das Reden ihm fällt es schwer über seine Bedürfnisse zu reden.(Was er will und was ihn beschäftigt) Er zeigt wenig an Emotionen, Menschen die ihn nicht kennen, können ihn nicht einschätzen. 
Da er sehr oft ernst schaut und halt nicht mit jedem redet geschweige Grüßt.
Noch wohnt er bei uns, möchte aber gern, nun sein eigenes Reich haben um sich Richtig zu Entfalten und Selbständig zu Leben.

Mein 6. Sohn ist 11 Jahre und kommt gerade in die Paupertät, tja bei mein großen Sohn habe ich das nicht so ganz mitbekommen aber jedes Kind ist ja auch anderes, genau wie Du und ich.
Er ist eher ein Einzelgänger und mag es nicht sonderlich mit vielen Kindern zusammen zu sein.
Er fährt sehr gerne Rad und interessiert sich für Tiere baut sehr viel mit Lego und allgemein BVG.
Er ist ein Kind welches komplett anderes ist, das fängt schon von seiner Sichtweise an bis zu sein Denken und seiner Wahrnehmung. Es hat lange gedauert bis ich verstanden habe, das er ganz anderes ist und dennoch lerne ich durch ihm an meisten, die Welt aus einen anderen Blickwinkel zu sehen.
Es ist oft nicht einfach, da man besonderes bei ihm aufpassen muss was und wie man was sagt. Er legt es auf die Goldwaage. Ihn kann man leicht aus der Fassung bringen, was oft schon Morgens anfängt mit seinen Sachen die er Anzieht und was ihn stört. Ihm fällt es schwer Distanz zu halten und wen er Jemanden mag, dann sucht er oft den Körper Kontakt, egal in welcher Situation.( ich komme hier oft selbst an meine Grenzen und weiß mitunter nicht damit umzugehen) Das lernen in der Schule mit anderen fällt ihm sehr schwer, wodurch wir massive Probleme und Vorhaltungen bekommen haben, - das ich hier mit ihm immer wieder gelernt habe , - wurde nicht anerkannt. Auch nicht was ich alles in bewegung gesetzt habe um mein Kind zu Unterstützen. Was er schriftlich nicht so kann, hat er dafür in Kopf.Er hat kein Zeit Gefühl und auch was Zahlen angeht hat er Probleme, wobei Rechnen kann er - da ist er auch sehr gut drin.In mom lernt er von sich aus Englisch, er hasste das bis vor kurzem. Jedoch da er Tierpfleger werden möchte machte er sich Sachkundig was er dazu können sollte, seitdem hat er Freude daran.Über ihn könnte ich auch ein ganzes Buch schon schreiben.
Er ist wie jedes Kind ein ganz besonderes Kind mit ganz anderen Bedürfnissen.

Der Jüngste ist 6 Jahre sehr Wissbegierdisch  und ein ausgesprochend guter Redner,
 viele sind verwundert wie er sich artikulieren kann.Für ihn ist es eine Leichtigkeit mit anderen Kindern in Kontakt zu kommen und findet schnell auf dem Spielplatz oder bei unseren Ausflügen Neue Freunde. Er spürt sehr schnell wenn was nicht Stimmt. Er ist sehr, sehr Harmonie bedacht und geniest mehr die Ruhe. 

Beide Jungs können es nicht ab, wenn es zu viele Menschen auf einer Stelle sind und es zudem zu laut wird. Mittlerweile äußern sie das auch und wir schauen dann nach einer Lösung, damit sich die Unruhe nicht überträgt. 

Was hat sich so getan, seitdem ich das erste mal Mutti geworden bin?

Definitiv hat sich meine Einstellung was Erziehung angeht Drastik verändert.
Ich beobachte insbesondere meine beiden Jungs mehr wie ich sie fördern kann, was sie interessiert und wie man ihnen Wissen über das was sie interessiert näher bringen kann.

Ich habe mein Blickwinkel zudem Drastik geändert, wenn ich noch bei den Mädchen sehr streng war insbesondere bei den ersten beiden Mädchen. Fing mein verhalten sich meinen Kindern gegenüber zu  jedem weiteren Kind  zu verändern an.Das darf ich mir auch oft genug von meiner großen anhören.
Aber aus meiner Sicht haben sich die Prioritäten verändert.
Kinder sind keine Maschinen und jedes Kind ist anderes.
Selbst ich wurde ganz anderes erzogen, was mit dem von Heute in keinster weise zu vergleichen ist.

Nicht jedes Kind erzieht man gleich und Fehler macht man demnach bei jedem Kind.
Denn jedes Kind hat auch ganz andere Bedürfnisse, die Beachtet werden wollen.
Aber ich habe und gebe immer mein bestes  und zudem achte ich viel mehr auf mein Gefühl.
Insbesondere mein 2. Sohn gibt mir ein ganz neuen Blickwinkel der mich aufforderte ganz Neue Wege zu gehen.
Die hätte ich mich wahrscheinlich bei meinen Töchtern nicht getraut.
Hier geht es um selbstbestimmtes lernen.
Der Weg ist nicht einfach und hat mir schon viele Tränen gekostet. Von den ganzen Unterstellungen und Verdrehungen der Behörden. Abgesehen davon was die ganzen kosten angeht für z.b. Akteneinsicht bei der Schule,KJPD,Verhaltens Therapeutin,Psychologin, Jugendamt,etc. die Lernmaterialien, die Internet Schule Clonlara,Scoyo, Anwalt, Benzin, Schreibkosten, Porto etc. 
Derzeit lernt er seit letztes Jahr Februar zuhause mit verschiedenen Lernbegleiter.
Wenn euch das interessiert berichte ich gern mehr darüber.
Aktuell wird er Diagnostiziert die Auswertung ist in den nächsten Tagen.
Was mich sehr beschäftigt, da ich noch nicht weiß wie es weiter geht.
Man hat mir eine Kindes wohl Gefährdung Unterstellt, und das nur wegen der Schule.
Es ist sehr vielen Bekannt was ich hier leiste und was ich alles in Bewegung setzte damit es meinen Kindern gut geht.Welches ich auch Festhalte um es gegebenenfalls zu beweisen.

Hier möchte ich ein Ganz Großes Danke an Dagmar sagen.
Die uns zusammen mit anderen seit gut 1 1/2 Jahren Unterstützt . Was sie für uns mit in die Wege geleitet hat zudem wie sie mein Leben auf den Kopf gestellt hat und was ich alles bei ihr lernen durfte und darf ist Fenomenal.Auch wenn sie mich sehr oft an meine Grenzen brachte, habe ich gerade in dieser Zeit mehr gelernt als in mein Leben davor.
Es war für mich wie eine Geburt und das erste mal in mein Leben, wo jemand mit mir durch Dick und Dünn geht auf diesen Menschen ist zu 1.000 Prozent verlass.
Aus meiner Sicht ist Sie ein Engel mit viel argascheman Einfühlungsvermögen, Mitgefühl und Liebe.

Auch ein ganz großes Danke an EvaHOCHBEGABUNG UND HOCHSENSIBILITÄT)
die uns sehr gut Unterstütze sowie an Verena die uns kostenlos KinFlex angeboten hat. 
Und Danke an alle anderen die uns auf diesen Weg Unterstützen.

Der Kleine wäre der perfekte Freilerner, er hat an so vielen Interesse fragt nach.
Lernt auch über Scoyo will von sich aus schon Buchstaben lernen.Lernt oft so lange an ein Projekt bis entweder ich es beende oder ihn die Multivision verlässt, dann aber versucht er es später erneut.
Noch geht er nicht zur Schule, ist aber angemeldet.
Aber noch ist ja alles offen was Schule angeht wie es weiter laufen wird.

Mir war und ist es immer Wichtig, das der Zusammenhalt da ist.
Das gerade wenn ich nicht mehr bin, meine Kinder unter sich, sich zusammen helfen können und wollen.
Mir war es Wichtig, das meine Kinder das Verarbeiten was sie erlebt und durchgemacht haben und das nicht an ihre eigenen Kinder weiter geben.
Wir reden immer mal wieder darüber um es zu verarbeiten.

Was mir sehr schwer viel, ist das loslassen, zu akzeptieren das jedes Kind sein eigenes Leben gestaltet und Lebt sowie eigene Erfahrungen macht um daraus zu lernen.
Mittlerweile kann ich es, und betrachte vieles nur noch von außen und eigne mir das nicht an, 
das ich was Falsch gemacht habe.
Den genau so ist es Richtig.
Lernen durch eigene Erfahrungen.

Es ist sehr interessant was die Kinder mitgenommen haben und was sie an ihren Kindern weiter geben.
Es ist erstaunlich wie sich meine Enkelkinder entwickeln und wie weit einige in ihrer Motorik schon sind. Damit sind gerade die Jüngsten von meiner 3 Tochter gemeint.
Ihre Tochter konnte auch wie sie selber schon mit 8 Monaten laufen und beide Jüngsten Klettern von Kleinst auf überall hoch wo es nur irgendwie möglich ist.

Habt ihr fragen ?
Wie ist das bei euch, könnte ich schon Bilanz ziehen?
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Danke


P.S.
Die Bilder Collage Stammt aus Verschiedenen Jahren, nach der Trennung 
als wir lernten ganz von vorne Anzufangen, mit Nichts.

Der Zusammenhalt meiner Kinder
hat mir aus so manchen Tief geholfen.

Ich bin Stolz auf euch.
Ich Liebe euch alle, jeden auf seine Weise.
Keinen mehr oder weniger.
Ihr seit mir alle Wichtig.
eure Mum 





Kommentare

  1. Eine Tolle Familie die es nicht leicht hatte aber das beste daraus gemacht hat.

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