Ich bin was Besonderes: Arbeitsmaterialien für Kinder und Jugendliche mit Autismus-Spektrum-Störungen
Wie spreche ich mit einem Kind/Jugendlichen über seine Diagnose „Autismus“?
Mit „Ich bin was Besonderes“ hat Peter Vermeulen ein Arbeitsbuch entwickelt, das Eltern, Lehrern und Therapeuten praktische Hilfestellungen und konkrete Arbeitsmaterialien an die Hand gibt, um betroffenen Kindern und Jugendlichen ihre Diagnose verständlich zu erschließen. Die sorgfältig aufeinander abgestimmten Themen erarbeitet das Kind gemeinsam mit einem Erwachsenen.
Mit „Ich bin was Besonderes“ hat Peter Vermeulen ein Arbeitsbuch entwickelt, das Eltern, Lehrern und Therapeuten praktische Hilfestellungen und konkrete Arbeitsmaterialien an die Hand gibt, um betroffenen Kindern und Jugendlichen ihre Diagnose verständlich zu erschließen. Die sorgfältig aufeinander abgestimmten Themen erarbeitet das Kind gemeinsam mit einem Erwachsenen.
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Wie spreche ich mit einem Kind/Jugendlichen über seine Diagnose „Autismus“?
Mit „Ich bin was Besonderes“ hat Peter Vermeulen ein Arbeitsbuch entwickelt, das Eltern, Lehrern und Therapeuten praktische Hilfestellungen und konkrete Arbeitsmaterialien an die Hand gibt, um betroffenen Kindern und Jugendlichen ihre Diagnose verständlich zu erschließen. Die sorgfältig aufeinander abgestimmten Themen erarbeitet das Kind gemeinsam mit einem Erwachsenen. Alle Materialien berücksichtigen inhaltlich und von der Gestaltung her die besondere Art, in der Kinder mit Autismus Informationen verarbeiten.
Das Buch ist in zwei Teile gegliedert. Der erste Teil umfasst neben einer Einführung in die Handhabung der Arbeitsblätter auch wichtige Hinweise zum Prozess der Diagnosevermittlung an betroffene Kinder und Jugendliche. Der zweite Teil besteht aus einer Serie von Arbeitsblättern, aus denen das Kind ein persönliches Buch über sich selbst erstellen kann. Basierend auf einer positiven Sichtweise von Autismus werden allgemeine Fakten, Informationen über Autismus und persönliche Daten ausgewogen kombiniert, wobei sowohl Stärken als auch mögliche Schwierigkeiten von Personen mit Autismus angesprochen werden.
Das Arbeitsbuch ist hervorragend dazu geeignet, die Auseinandersetzung mit der eigenen Behinderung anzuregen und zu begleiten. Es ist für Kinder ab 10 Jahren konzipiert und kann auch in Gruppen eingesetzt werden.
Mit „Ich bin was Besonderes“ hat Peter Vermeulen ein Arbeitsbuch entwickelt, das Eltern, Lehrern und Therapeuten praktische Hilfestellungen und konkrete Arbeitsmaterialien an die Hand gibt, um betroffenen Kindern und Jugendlichen ihre Diagnose verständlich zu erschließen. Die sorgfältig aufeinander abgestimmten Themen erarbeitet das Kind gemeinsam mit einem Erwachsenen. Alle Materialien berücksichtigen inhaltlich und von der Gestaltung her die besondere Art, in der Kinder mit Autismus Informationen verarbeiten.
Das Buch ist in zwei Teile gegliedert. Der erste Teil umfasst neben einer Einführung in die Handhabung der Arbeitsblätter auch wichtige Hinweise zum Prozess der Diagnosevermittlung an betroffene Kinder und Jugendliche. Der zweite Teil besteht aus einer Serie von Arbeitsblättern, aus denen das Kind ein persönliches Buch über sich selbst erstellen kann. Basierend auf einer positiven Sichtweise von Autismus werden allgemeine Fakten, Informationen über Autismus und persönliche Daten ausgewogen kombiniert, wobei sowohl Stärken als auch mögliche Schwierigkeiten von Personen mit Autismus angesprochen werden.
Das Arbeitsbuch ist hervorragend dazu geeignet, die Auseinandersetzung mit der eigenen Behinderung anzuregen und zu begleiten. Es ist für Kinder ab 10 Jahren konzipiert und kann auch in Gruppen eingesetzt werden.
5., unveränd. Aufl. 2018, 140 S., Groß-Format 21x28cm, Ringbindung
Zielgruppen: Alter: ab 10; Kinder und Jugendliche mit Autismus und/oder Asperger Syndrom
Peter Vermeulen
ISBN: 978-3-8080-0491-3
Bestell-Nr.: 1150
21,50 Euro
Zielgruppen: Alter: ab 10; Kinder und Jugendliche mit Autismus und/oder Asperger Syndrom
Peter Vermeulen
ISBN: 978-3-8080-0491-3
Bestell-Nr.: 1150
21,50 Euro
Fazit,
Nachdem ich mir Auszüge dieses Werkes angesehen und durch den Kopf gehen lies ,bin ich zu den Ergebnis gekommen, wenn das die Fachliteratur sein soll, dann wundert mich nichts mehr.
Heißt es nicht immer das Menschen mit Besonderheiten Inklusion bekommen sollen?
Jeder Mensch entwickelt sich anderes und hat seine Stärken und schwächen. Auch denken und fühlen wir nicht alle gleich, was auch gut ist.
Aber hier wird ja insbesondere auf Autismus betroffene Kinder und Jugendliche rum getreten als ob alle gleich sind und es sozusagen kein eigenständiges Leben möglich wäre.
Der (neurotypische) Autor hat offenbar keine Ahnung wovon er schreibt. Autisten sollen sich damit abfinden, nie ein normales Leben führen zu können, sollen und/oder dürfen ! keine Autos fahren, Kinder bekommen oder Beziehungen führen... so und ähnlich schreibt er in einer Tour dahin. Wenn ihr mit Autisten arbeitet, lernt die Personen kennen, mit denen ihr arbeitet und seht sie als Menschen, die einfach eine etwas andere Art haben, die Welt wahrzunehmen und anderes denken.
Mein Sohn ist ein Asperger Autist und ich finde nicht das man alle Autisten in eine Schublade legen sollte zumal wie viele sind das und wissen es nicht, weil sie es nicht Diagnostiziert haben lassen und sind trotzdem zu weitaus mehr in der Lage als wie es hier dargestellt wird.
Statt immer mehr Therapien und Erziehungsmaßnahmen für ASS betroffene sollte man endlich drauf eingehen das jeder akzeptiert wird so wie er ist und seine stärken fördern.
Was ich gut finde ist die Erklärung wie sich Autische Menschen von anderen unterscheiden, von dem Denken, den gesprochenen Worten und von der Wahrnehmung.
Immer wieder wird beschrieben das der jenige was besonderes ist und im nächsten mom wieder vor Augen geführt wozu er nicht in der Lage ist oder was an besten dieser ganz bleiben lassen sollte.
Weil kein Mensch dazu lernt durch Erfahrung ( Sarkasmus und mein fühlen zu diesen Buch)
Wir versuchen täglich, unseren Kindern zu vermitteln, dass sie zwar autistisch, deswegen aber nicht schlechter als andere Menschen sind. Wir diskutieren mit Fachkräften, die meinen über uns alle besser Bescheid zu wissen, als wir selbst es tun. Mit Menschen, die in ihrer Arroganz meinen zu wissen, was gut für uns ist. Wir wollen Selbstbestimmung und wir wollen für uns selbst sprechen.
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