Hinter Dem Horizont - Das Ende Ist Nur Der Anfang Rezension


Interessiert Dich auch was nach dem Tod kommen könnte?
Beschäftigst Du Dich mit diesen Thema?
Oder hast sogar Erfahrungen gemacht und möchtest mehr darüber erfahren, um Dir Dein eigenes Bild davon zu machen?
Dann möchte ich Dir Heute ein Film vorstellen, der mich tief beeindruckt hat.
 


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Diesen Film haben wir selber gekauft, erwähnen hier aber den Titel, daher Werbung.

Hinter Dem Horizont - Das Ende Ist Nur Der Anfang



Der Arzt Chris Nielsen lernt in der Schweiz die amerikanische Künstlerin Annie Collins kennen, die er später heiratet und mit der ihn eine seltene Seelenverwandtschaft sehr innig verbindet. Das Paar bekommt zwei Kinder, doch sowohl Sohn Ian und Tochter Marie, beide jeweils Teenager, als auch Chris kommen kurz nacheinander bei Autounfällen ums Leben.
Als Chris stirbt, findet er sich in einem Himmel wieder, den er mit seiner Fantasie erschaffen hat und der einem sehr farbenprächtigen Landschaftsgemälde seiner Frau Annie gleicht. Chris wird im Himmel von seinen beiden Kindern begleitet, was ihm aber erst nicht bewusst ist, denn sein Sohn Ian tritt als Afroamerikaner Albert auf, der einmal Chris’ vorgesetzter Arzt und späterer Freund war. Und seine Tochter Marie erscheint als Asiatin Leona, eine Stewardess, welche Chris auf einer Flugreise einmal vor den Augen seiner Tochter bewundert hat. Erst später findet Chris die wahre Identität der Personen heraus.
Die indes noch unter den Lebenden weilende Annie verfällt währenddessen durch die erlittenen Schicksalsschläge in Depressionen, welche sich durch die ungewöhnlicherweise immer noch bestehende Verbindung, mittels der Seelenverwandtschaft zu Chris, auch in Chris’ buntem Himmelsreich äußert und Chris seinerseits betroffen macht.
Sie unternimmt einen ersten Suizidversuch. Ein weiterer Versuch Annies, freiwillig aus dem Leben zu scheiden, ist mehrere Monate später erfolgreich, doch sie landet als Selbstmörderin in der Unterwelt, wo sie dazu verdammt ist, sich ihrer Lage nicht bewusst zu sein, um so die Ewigkeit zu erleben. Ein Wiedersehen der beiden ist somit ausgeschlossen. Doch Chris will sich damit nicht abfinden und beschließt, sie zu finden und, falls möglich, zu retten.

  • Darsteller: Robin Williams, Cuba Gooding Jr., Annabella Sciorra, Max Sydow, Jessica Brooks Grant
  • Regisseur(e): Vincent Ward
  • Komponist: Michael Kamen
  • Künstler: Nelson Stoll, Joel Hynek, Ted Field, Eduardo Serra, Eugenio Zanetti, David Brenner, Stephen Simon, Yvonne Blake, Nicholas Brooks, Scott Kroopf, Maysie Hoy, Barnet Bain, Jim Dultz, Stuart Robertson, Erica Huggins, Kevin Mack, Ronald Bass

  • FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
  • Studio: Universal Pictures Germany GmbH
  • Erscheinungstermin: 7. August 2014
  • Produktionsjahr: 1998
  • Spieldauer: 108 Minuten

Fazit,

Ich fühle, also bin ich.
Ich denke, dass ich bin aber das Denken allein führt nicht zur Identifikation mit meiner Selbst.
Ich fühle also und spüre, dass ich bin.

Ich denke dann, ich bin und identifiziere mich mit dieser Wahrnehmung.

Dieser Film,

 zeigt mir was bedingungsloser Glaube und bedingungslose Liebe bewirken kann, viele Menschen haben Angst vor dem Tod.
 Es wurde uns ja lange genug eingetrichtert das mit dem Tod alles vorbei ist.
Da auch mich das Thema interessiert und ich auch einige Erfahrungen gemacht,
 sowie einiges darüber gelesen habe. 
Finde ich diesen Film mega gut.
Er zeigt uns wie,
 wir durch Schicksals Schläge wachsen.
 Die Kraft der Gedanken und der Vorstellungskraft.
 Die eigende Welt, die man sich in seiner Fantasie aufbaut.
 Und es wird ein nochmal deutlich bewusst gemacht den anderen so zu sehen,
 wie er wirklich ist und nicht nur an Hand seines Äuserem zu bewerten.
 Alles ist möglich,
 man muss es nur wollen !
Auch das Thema Wiedergeburt wird hier erwähnt.

Chris gibt sich für seine scheinbar verlorene Liebe völlig auf und in diesem Moment erkennt seine Frau welch unglaublichen Wert seine Tat hat, die Hölle dem Himmel vorzuziehen nur damit sie zusammen sein können. Sie erkennt, dass nur ihr Chris zu solch einer Tat wegen ihr Fähig sein kann und will ihn nun wiederum aus Liebe davor bewahren sich aufzugeben. Denn nun hat sie verstanden ,wer vor ihr ist und kann es nicht zulassen, dass Chris sich für sie Opfert. Lieber will sie ihren Zweifel an sich aufgeben für ihre wahre Liebe an die sie sich nun wieder erinnert.Das ende ist für die,die auch an  reinkarnation Glauben toll,
 es zeigt die beiden nun als Kinder und sie fühlen sich zueinander hingezogen.

Wer sich  einmal mit dem Leben nach dem Tod und der Nächstenliebe auseinander setzen will, findet in diesem Film die Erfüllung.
Es wird gezeigt, wie das Leben nach dem Tod weitergehen könnte, das mit der Hölle,
 bei Selbstmord kann ich mir so nicht vorstellen,
 ich könnte mir eher vorstellen, 
das man für eine weile in eine Art zu Erholung und Genesung ist.
Wo man nicht gleich sofort erreichbar ist.

Von uns gibt es ganz Klare
5 von 5 Sterne

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