Berlin, Die Geschichte und meine Gedanken dazu

Hallo, Interessiert Dich Berlin ?
Ich habe mich mal hingesetzt und einiges Recherchiert, was ich so auch nicht alles wusste.


Ich möchte auch hier betonen, das nicht alles zu 100 Pro Richtig sein muss. Und das auch Sicherlich sehr viel nicht dabei ist.
Aber durchaus ist es sehr interessant was sich gerade nur in Raum Berlin abspielte , aber lest doch bitte selbst 



Am 28. Oktober 1237 tauchte Cölln, Berlins Schwesterstadt, erstmals in einer Urkunde auf. Daher gilt dieses Datum als Geburtstag Berlins.


1237 folgte dann die Erwähnung (Alt-)Berlins,doch wenn man es genau nimmt wurde nicht Berlin sondern Cölln erwähnt.
1244 wurde dann die Schwessternstad Berlin in den Urkunden,als Stad wird sie aber erst 1251 erwähnt obwohl , obwohl aus den Urkunden hervor geht das das Stadrecht schon zuvor bestand.





Der Name Berlin leitet sich vermutlich von dem slawischen Begriff br’lo bzw. berlo mit den Bedeutungen ‚Sumpf, Morast, feuchte Stelle‘ oder ‚trockene Stelle in einem Feuchtgebiet‘ sowie dem in slawischen Ortsnamen häufigen Suffix in ab.
 Dafür spricht vor allem, dass der Name in Urkunden immer wieder mit Artikel auftaucht („der Berlin“)



Der Dreißigjährige Krieg zwischen 1618 und 1648 hatte für Berlin verheerende Folgen: Ein Drittel der Häuser wurde beschädigt, die Bevölkerungszahl halbierte sich.



Im Jahr 1671 wurde 50 jüdischen Familien aus Österreich ein Zuhause in Berlin gegeben.
Mit dem Edikt von Potsdam 1685 lud Friedrich Wilhelm die französischen Hugenotten nach Brandenburg ein. 

Über 15.000 Franzosen kamen, von denen sich 6.000 in Berlin niederließen.
Um 1700 waren 20 Prozent der Berliner Einwohner Franzosen, und ihr kultureller Einfluss war groß. 

Viele Einwanderer kamen außerdem aus BöhmenPolen und Salzburg.




Nach der Niederlage Preußens 1806 gegen die Armeen Napoleons verließ der König Berlin Richtung Königsberg.

Behörden und wohlhabende Familien zogen aus Berlin fort.



Französische Truppen besetzten die Stadt von 1806 bis 1808. Unter dem Reformer Freiherr vom und zum Stein wurde
1808 die neue Berliner Städteordnung beschlossen, was zur ersten frei gewählten Stadtverordnetenversammlung führte.
An die Spitze der neuen Verwaltung wurde ein Oberbürgermeister gewählt.
 Die Vereidigung der neuen Stadtverwaltung, 
Magistrat genannt, erfolgte im Berliner Rathaus.



Bei den Reformen der Schulen und wissenschaftlichen Einrichtungen spielte die von Wilhelm von Humboldt vorgeschlagene Bildung einer Berliner Universität eine bedeutende Rolle.

Die neue Universität (1810) entwickelte sich rasch zum geistigen Mittelpunkt von Berlin und wurde bald weithin berühmt.




Weitere Reformen wie die Einführung einer Gewerbesteuer,
 das Gewerbe-Polizeigesetz (mit der Abschaffung der Zunftordnung), unter Staatskanzler Karl August von Hardenbergverabschiedet, die bürgerliche Gleichstellung der Juden und die Erneuerung des Heereswesens führten zu einem neuen Wachstumsschub in Berlin.
 Vor allem legten sie die Grundlage für die spätere Industrieentwicklung in der Stadt.
 Der König kehrte Ende 1809 nach Berlin zurück.




In den folgenden Jahrzehnten bis um 1850 siedelten sich außerhalb der Stadtmauern neue Fabriken an, in denen die Zuwanderer als Arbeiter oder Tagelöhner Beschäftigung fanden.



Dadurch verdoppelte sich die Zahl der Einwohner durch Zuzug aus den östlichen Landesteilen.



Bedeutende Unternehmen wie BorsigSiemens oder die AEG entstanden und führten dazu, dass Berlin bald als Industriestadt galt.
 Damit einher ging auch der politische Aufstieg der Berliner Arbeiterbewegung, die sich zu einer der stärksten der Welt entwickelte.



Im Ergebnis der Märzrevolution machte der König zahlreiche Zugeständnisse.
1850 wurde eine neue Stadtverfassung und Gemeindeordnung beschlossen,
 wonach die Presse- und Versammlungsfreiheit wieder aufgehoben,
 ein neues Dreiklassen-Wahlrecht eingeführt und die Befugnisse der Stadtverordneten stark eingeschränkt wurden. 

Die Rechte des Polizeipräsidenten Hinckeldey wurden dagegen gestärkt.
 In seiner Amtszeit bis 1856 sorgte er für den Aufbau der städtischen Infrastruktur (vor allem Stadtreinigung, Wasserwerke, Wasserleitungen, Errichtung von Bade- und Waschanlagen).


Mit der Einigung zum kleindeutschen Nationalstaat durch den preußischen Ministerpräsidenten Otto von Bismarck am 18. Januar 1871 wurde Berlin Hauptstadt des Deutschen Reichs (bis 1945).

 Nach der Entstehung des Kaiserreichs folgte die Gründerzeit, in der Deutschland zur Weltmacht und Berlin zur Weltstadt aufstieg. 

Berlin wurde im Jahr 1877 zunächst Millionenstadt und überstieg die Zweimillionen-Einwohner-Grenze erstmals im Jahr 1905. 
Der vier Jahrzehnte währende Frieden endete mit dem Beginn des Ersten Weltkriegs 1914
Nach der Niederlage Deutschlands 1918 kehrte Kaiser Wilhelm II.nicht mehr nach Berlin zurück.


Berlin führte im Februar 1915 als erste deutsche Stadt „Brotkarten“ ein.
 Es begann die Zeit der „Polonäsen“ – wie die Berliner die immer länger werdenden Schlangen vor Lebensmittelsgeschäften nannten. Frauen stellten sich dort mitunter schon mitten in der Nacht an und wurden dann im Morgengrauen – wenn sie zur Arbeit gehen mussten – von ihren Kindern abgelöst.
Der Höhepunkt des Hungers wurde im Winter 1916/17 erreicht: 

Die amtliche Tagesration für Erwachsene betrug jetzt 270 Gramm Brot, 35 Gramm Fleisch (einschließlich Knochen), 25 Gramm Zucker, ein Viertel Ei.
Oft genug war jedoch nicht einmal diese Hungerration zu bekommen.

So starben im ersten Weltkrieg mehr Menschen an Hunger als im 2 Weltkrieg an Bomben.

Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs wurde am 9. November 1918 in Berlin die Republik ausgerufen.


Anfang 1919 erschütterte der Januaraufstand die Stadt,

zwei Monate später ein Generalstreik. Bei den Berliner Märzkämpfen wurden auf Befehl des sozialdemokratischen Reichswehrministers Gustav Noske Feldgeschütze,
 Mörser und Flugzeuge mit Bomben gegen die Bevölkerung eingesetzt. 
In Lichtenberg starben vom 3. bis zum 16. März insgesamt 1200 Menschen.


1920 kam es zum Blutbad vor dem Reichstag und später zum Kapp-Putsch; zum Ende des Jahres folgte mit dem Groß-Berlin-Gesetz eine umfassende Eingemeindung mehrerer umliegender Städte und Landgemeinden sowie zahlreicher Gutsbezirke.
 Berlin hatte damit rund vier Millionen Einwohner und war in den 1920er Jahren die größte Stadt Kontinentaleuropas und die nach London und New York drittgrößte Stadt der Welt.

Die Stadt erlebte in jener Epoche eine Blütezeit der Kunst, Kultur, Wissenschaft und Technik.
 Diese Zeit wurde später als dieGoldenen Zwanziger bezeichnet. 
Berlin war auch aufgrund der weit ausgedehnten Stadtfläche,
 die größte Industriestadt Europas.


Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 gewann Berlin als Hauptstadt des zentralistischen Dritten Reichs an politischer Bedeutung.
 Adolf Hitler und Generalbauinspektor Albert Speer entwickelten architektonische Konzepte für den Umbau der Stadt zur Welthauptstadt Germania, die jedoch nie verwirklicht wurden.


Das NS-Regime zerstörte Berlins jüdische Gemeinde, die vor 1933 rund 160.000 Mitglieder zählte. 
Nach den Novemberpogromen von 1938 wurden tausende Berliner Juden ins nahe gelegene KZ Sachsenhausen deportiert.
Rund 50.000 der noch in Berlin wohnhaften 66.000 Juden wurden von 1941 an in Ghettos und Arbeitslager nach Litzmannstadt, 
MinskKaunasRigaPiaski oder Theresienstadt deportiert. 
Sehr viele starben dort unter den widrigen Lebensbedingungen, andere wurden später während des Holocausts in Vernichtungslager wie Auschwitz verschleppt und ermordet.


Während des Zweiten Weltkriegs wurde Berlin erstmals am 25. August 1940 von britischen Bombern angegriffen. Die Luftangriffe steigerten sich massiv ab 1943, wobei große Teile Berlins zerstört wurden.
 Fast die Hälfte aller Gebäude war zerstört, nur ein Viertel aller Wohnungen war unbeschädigt geblieben.
 Von 226 Brücken standen nur noch 98.



Nach der Einnahme der Stadt durch die Rote Armee und der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai 1945 wurde Berlin gemäß den Londoner Protokollen – der Gliederung ganz Deutschlands in Besatzungszonen entsprechend – in vier Sektoren aufgeteilt. 
Es entstanden die Sektoren der Vereinigten Staaten von Amerika, des Vereinigten Königreichs Großbritannien und NordirlandFrankreichs und der Sowjetunion.
 Weder in der Konferenz von Jalta noch im Potsdamer Abkommen war eine förmliche Teilung in Westsektoren und Ostsektor (West-Berlin und Ost-Berlin) vorgesehen.
 Diese Gruppierung ergab sich 1945/46 u. a. durch das gemeinsame Interesse der West-Alliierten.



Die Sowjetische Militäradministration in Deutschland schuf schon am 19. Mai 1945 einen Magistrat für Berlin. 
Er bestand aus einem parteilosen Oberbürgermeister, vier Stellvertretern und 16 Stadträten.
 Für Groß-Berlin blieb allerdings eine Gesamtverantwortung aller vier Siegermächte bestehen.



Mit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland im Westen Deutschlands und der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) im Osten Deutschlands im Jahr 1949 verfestigte sich der Kalte Krieg auch in Berlin.



Der Ost-West-Konflikt gipfelte in der Berlin-Krise und führte zum Bau der Berliner Mauer durch die DDR am 13. August 1961.

Hier hat mir unteranderen, meine Mutter berichtet das ihre Eltern ein Garten in Karlshorst hatten,
 an dem Tag wo alles abgesperrt wurde,
 so das keiner mehr rein und raus sollte.
War sie mit mein Opa im Garten.
 Sie wurden wohl von mehren gewarnt, das sie das nötigste nehmen sollten und aus Ost Berlin abhauen sollten.
 (Sie wohnten in Berlin und hatten den Garten in Ostteil)Meine Mutti war zu den Zeitpunkt ca.11 Jahre.


Ich bin ein Berliner“ ist ein berühmtes Zitat aus der Rede John F. Kennedys am 26. Juni 1963 vor dem Rathaus Schöneberg in West-Berlin.
 Nachdem Kennedy in seinem ersten Amtsjahr als US-Präsident 1961 den Mauerbau hingenommen hatte, sollten sein Besuch anlässlich des 15. Jahrestages der Berliner Luftbrücke und seine Rede klarstellen, dass die Vereinigten Staaten West-Berlin keinesfalls dem sowjetischen Kommunismus überlassen würden.

Am 22. November 1963 wurde er in Dallas von zwei Gewehrschüssen getötet.
Ich frage mich auch warum John F. Kennedy ermordet wurde.
Es gibt ja sehr viel Spekulationen darüber.


 Die Mehrheit der Amerikaner geht davon aus, dass Kennedy Opfer einer Verschwörung wurde.
 Die Aufklärung des Mordfalls wurde von Anfang an von Pannen, Versäumnissen und Fehlern der Ermittlungsbehörden,
 Ärzte und Untersuchungskommissionen beeinträchtigt. 

Das ist aber Jetzt nicht das worüber ich berichten möchte.
Also weiter.

Der Übergang war nur an bestimmten Kontrollpunkten möglich, allerdings nicht mehr für die Bewohner 
der DDR und Ost-Berlins und bis 1972 nur in Ausnahmefällen für Bewohner West-Berlins,
jene die nicht nur im Besitz des Berliner Personalausweises waren.



Im Jahr 1972 trat das Viermächteabkommen über Berlin in Kraft. Während die Sowjetunion den Viermächte-Status nur auf West-Berlin bezog,
 unterstrichen die Westmächte 1975 in einer Note an die Vereinten Nationen ihre Auffassung vom Viermächte-Status über Gesamt-Berlin.

Die Problematik des umstrittenen Status Berlins wird auch als Berlin-Frage bezeichnet.


1987 hat sich Berlin herausgeputzt. Auf beiden Seiten der Mauer wird das 750jährige Bestehen der Stadt gefeiert.
Aber ist Berlin wirklich 750 Jahre alt oder Jung ?

In der DDR kam es 1989 zur politischen Wende, die Mauer wurde am 9. November geöffnet.
Für jeden der das erlebt hat, war das ein großes Ereignis.
Ich war zu dem Zeitpunkt Hochschwanger mit meiner 1 Tochter,
mein Mann und ich sind dann auch rüber gegangen,
 um zu sehen wie die andere Seite Lebt.
 Es war Anfangs ein bedrückdes Gefühl,
durch die Grenze zu gehen mit der Angst,
was den wäre wenn ....
doch aufeinmal alles rückgängig gemacht wird und wir nicht mehr zurück können.
Mit der Zeit haben wir dort ein Freundeskreis aufgebaut und waren immer sehr interessiert an den Geschichten aus Ost Berlin.


Am 3. Oktober 1990 wurden die beiden deutschen Staaten als Bundesrepublik Deutschland wiedervereinigt und Berlin per Einigungsvertrag deutsche Hauptstadt.
Am 20. Juni 1991 beschloss der Bundestag mit dem Hauptstadtbeschluss nach kontroverser öffentlicher Diskussion, dass die Stadt Sitz der deutschen Bundesregierung und des Bundestages sein solle.





1994 wurde das Schloss Bellevue auf Initiative Richard von Weizsäckers zum ersten Amtssitz des Bundespräsidenten. 
In der Folgezeit wurde das Bundespräsidialamt in unmittelbarer Nähe errichtet.

Im Jahr 1999 nahmen Regierung und Parlament ihre Arbeit in Berlin auf.
 2001 wurde das neue Bundeskanzleramt eingeweiht und vom damaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder bezogen. 

Die überwiegende Zahl der Auslandsvertretungen in Deutschland verlegten in den folgenden Jahren ihren Sitz nach Berlin.

Zum 1. Januar 2001 wurde die Zahl der Berlin untergliedernden Bezirke durch deren Neugliederung von 23 auf 12 reduziert, um eine effizientere Verwaltung und Planung zu ermöglichen.
Ich muss sagen seitdem ist es viel unübersichtlicher, als wie es zuvor war.
Wenn wir zuvor in Berlin 48 wohnten, so wurden Sämtliche Strassen geändert mit einer 5 Stelligen Zahl zb 12279 .

(Was Zahlen angeht darüber möchte ich euch später auch was berichten,
ein Tipp , ist euch schon Aufgefallen,das an der Kasse der Preis immer nur per Zahlen eingeben werden muss?
 Egal ob bei dem Bäcker oder Lebensmittel . identifizierungsnummer,Rentennummer,AOK Nummer etc.Achtet mal darauf überall kommen immer mehr Zahlen in Spiel anstatt der Name!!!!)

Berlin hatte am 31. Dezember 2017 insgesamt 3.613.495 Einwohner und ist damit die bevölkerungsreichste Stadt Deutschlands. 

Anzahl stättig steigernd, denke dazu brauche ich nichts weiter sagen warum.


Berlin/Brandenburg,sollen  beide Bundesländer komplett umfasst, etwa 6 Millionen Einwohner haben.

Sehr traurig was Berlin bis Dato durch machen musste und noch durchmacht.ich habe so viele Fragen, auf die ich noch meine Antworten bekommen werde.

Aber warum ständig dieser Krieg?
Und Leute, die ihr absolut gegen Ausländer seit, Berlin war schon von Geburt an Multi Kulti, selbst die Sprache entwickelte sich durch die ganzen anderen sprachen.

Was nicht heißen soll, das ich es für Gut heiße das nun die vielen Ausländer hier herkommen.

Aber warum ist das wohl so?

Was ich mich frage habe wir als das Volk gar nichts mehr mit zu Entscheiden ?

Warum sollen wir nach über 70 Jahre immer noch die Schuld am 2 Weltkrieg tragen?
 wenn es sehr viele Berichte gibt, wo erläutert wird das Wir (Deutschen) nicht die Komplette Schuld haben!

Was steckt hinter Berlin noch für Geheimnisse?

Ich habe so ein Gefühl das Berlin , was ganz besonderes ist.

Warum werden immer wieder so viele Deutsche umgebracht?

Wo ist die Herzlichkeit und das miteinander?
wie ich es noch zum teil als Kind hatte.

Warum können Kinder nicht mehr unbeschwert draußen alleine spielen?
Als Kind hatte ich da noch mehr Freiheiten,heute heißt es gleich das man sich nicht Richtig um seine Kinder kümmert.
Es gibt mehre Punkte auf die sich das bezieht.

Und dann ist da noch das ganz große Thema Schule,
immer mehr Auffällige Kinder.
Schuld das die Kinder so sind, sind natürlich immer die Eltern!

Das das Schulsystem hier aber Dringend überholt werden muss, wird zwar langsam gesehen aber es wird sehr, sehr wenig dafür getan.

Meiner Meinung nach, müssten mehr Finanzierbare Freieschulen her um unsere Kinder zu Fördern und nicht sämtliche Therapien damit sie sich dem System anpassen.

Wir brauchen Künstler,Träumer,Dichter,Sänger und so weiter.
Dafür Stand Berlin mal.

Darüber gibt es so viele Bücher.

Unsere Kinder,sind die Zukunft.

Wenn es besser werden soll, müssen wir bei ihnen Anfangen, sie zu respecktieren wie sie sind,damit auch sie die Zukunft ändern können.

Was sie auch ganz sicher werden.

Was ich hier schreibe ist meine Meinung, ich möchte mit keinem Streiten,lediglich den ein oder anderen damit wachrütteln und zum nachdenken animieren.

Noch besser wäre auch noch, wenn man was Positives in Gang bringen würde.

Was ist eure Meinung?

Schreibt mir doch eure Meinung ins Kommentar Feld.

Vielleicht habt ihr ja Gute Ideen oder Themen wo ich nach Recherchieren könnte.

Ich würde mich sehr freuen
bis dahin
seit Lieb Gegrüßt
eure Lucy

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