Transformation der Hässlichen Alten Küche Teil 1
Unsere Küche gefiel mir schon lange nicht mehr,
sie war schon sehr alt und ging immer mehr kaputt.
Türen wollten nicht mehr halten.
Eine ganze Weile improvisierte ich dann noch,
bis es aus meiner Sicht nicht mehr ging.
Auch die Grüne Farbe an der Wand,
was ich mal toll fand,
fand ich nun total hässlich sowie den Fußboden.
Aber wie kommt man nun an eine neue Küche,
wenn man kaum Geld zu Verfügung hat?
Hier wirst Du es erfahren.
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jedoch habe ich das alles aus eigener Tasche bezahlt.
Zuerst räumte ich alles raus,
was ich selbst tragen konnte,
bei einigen Dingen halfen mir die Jungs
Und später half uns Thomas mit .
Dann ging es zur Domäne Farbe und PVC kaufen.
Bei der Farbe hätte ich Persönlich zu Alpina Weiss gegriffen ,
mir wurde aber von Thomas ein Weiß empfohlen,
womit er selbst noch keine Erfahrung hatte.
Später stellte sich auch raus,
das sie erst nach dem 2-3 mal drüber Streichen deckte.
Teil weiße musste man noch extra Streichen.
Bei dem PVC wollte ich an Liebsten einen in Laminat Optik.
Denn hatten wir in der Küche, bevor hier die Große Sanierung von der Gesellschaft war.
Jedoch gab es ihn Leider nicht.
Ich war schon am Verzweifeln.
Weil ich jedes PVC Gedanklich durchgegangen bin,
ob das Farblich reinpasst,
so wie ich mir das ganze vorstellte und das es auch einer ist der eine Gute Qualität hat und nicht leicht weg Reißt.
Die Jungs Langweilten und stritten sich oder machten anderes immer wieder auf sich aufmerksam.
Dass es mir echt schwer viel,
mich zu konzentrieren.
Welcher es dann ist, werdet Ihr dann sehen :)
Als wir alles nach Hause brachten,
fingen wir auch schnell an.
Ich hätte die Küche auch selber Streichen können
Aber Thomas wollte das unbedingt mit den Jungs machen.
Gerade was die Decke streichen anging,
war ich dann doch froh,
so schaute ich mir das ab ,
damit ich weiß wie ich in den anderen Zimmern die Decke weiter Streichen kann.
So schwer ist das gar nicht.
Aurelyo und Lucjano hatten Ihren Spaß
und so sahen beide dann auch aus.
:)
Beide waren Stolz das sie mithelfen durften.
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