Ein Perfekter Tag - Berlin Wittenau

Ein Perfekter Tag

Das war wirklich ein absoluter Perfekter Tag,
 Sonne, angenehm warm,Natur, Input,
 viel Neues und doch Aufregendes,
 gab es zu entecken,
 die Atmosphäre Harmonisch, die Aussicht Herrlich.
Es hat einfach alles gepasst. 

Heute ging es nach Wittenau in die Natur,
 wo die ehemalige Mauer war.
Dort wo, mein Mann wohnt, 
er zeigte uns ein Teil wo er sich so aufhält.


Hier gibt es mehre kleine Seen und Wasser Kanäle,
wenn man ruhig war hätte man Frösche sehen können,
 jedoch waren die Jungs zum Anfang noch zu unruhig.
So konnten wir nur die Luftblasen beobachten.


Mein Mann zeigte uns seine geheimen Wege in den Wald,
 wo es das ein und andere Versteck zu entecken gab.
Aber nicht nur das, wie begutachteten wieder Bäume genauer,
und fanden eine eingewachsene Kette in ein sehr alten Baum.
Die Jungs sprangen über ein Kanal und enteckten Maulwurf berge.

Der große Kletterte von sich aus ein Baum hoch und traute sich sogar hier höher,

 als sonst zu klettern,

 (es waren aber auch mehr Äste dran als wie die Bäume in unserer Gegend)

 Auch sehen die Bäume und Pflanzen hier sehr viel Gesünder und kräftiger aus,

 es gibt hier nicht so viele umgekippte Bäume und auch sonst,

 schaut es hier gepflegt aus.

 So wie die Natur halt aussehen sollte.



Interessant fanden wir ein Baum, der seine Wurzeln über der Erde hatte,
(Siehe das Bild hier drunter)
Wenn man sich auf den Boden legte, konnte man sehen das alle anderen Bäume in Richtung diesen Baum gewachsen sind.
(Siehe Bild oben, links)
Algemein kamen so fragen auf ,Warum die Bäume in so unterschiedliche Richtungen wachsen,
womit das genau zu tun haben könnte,
 kamen wir nicht drauf, 
das es mit der Sonne zu tun hat ist klar,
 ich denke das es aber auch mit Energien zu tun hat,
 die vielleicht unter der Erde sich abspielen.


Wir sind an Schienen gelaufen, wo der große ganz begeistert war.
Hier wurde balanciert und besprochen, wie alt diese Schienen sind, da auf den Steinen die Zahl 73 und 75 Stand - konnte man sehen das sie von 1973 mindestens dort waren.
 Laut hören sagen, fährt hier nur einmal im Jahr ein Zug.
Das möchte Natürlich der große mal sehen, da ja durch Corona alles andere was mit Züge zu tun hat Verboten ist. (Museum, fahren etc.)

Info,

Der Bahnhof Berlin-Rosenthal der Heidekrautbahn befand sich seit seiner Inbetriebnahme im Jahr 1901 genau an der Grenze zwischen den damaligen Berliner Vororten Pankow und Reinickendorf an der Quickborner Straße.

 Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs war dies gleichzeitig die Grenze zwischen dem sowjetischen und dem französischen Sektor Berlins.

Als mit dem Bau der Mauer 1961 ein durchgängiger Betrieb der Bahnstrecke nicht mehr möglich war, wurde der Bahnhof anschließend abgerissen.

 Die deutsche Wiedervereinigung führte zu neuem Leben auf der Strecke; der Verein „Berliner Eisenbahnfreunde“ führt auf den verbliebenen Gleisen einen Museumsverkehr durch. 

Dazu entstand ein provisorischer Haltepunkt am Bahnübergang Wilhelmsruher Damm.


Wir kamen an Rosenthal raus, schauten uns die Kapelle an 

( diese existiert  ca seit Mitte den 12 Jahrhundert- Ritterzeit.)

wir kletterten eine sehr alte Mauer etwas hoch um ein besseren Blick zu bekommen.

(redeten über die alte Mauer über den Bau und was später erneuert wurde.

 Hier in der Nähe gibt es auch ein Lost Place Haus, welches schon von außen sehr interessant ausschaut, leider war es nicht möglich sich das Haus näher anzusehen, da es mit mehren Zäunen abgesichert war. 




Auch die Achtsamkeit kam nicht zur kurz, 
je länger wir liefen und das ein und andere betrachteten. 
Desto ruhiger wurden wir alle und nahmen immer mehr wahr.
 (Gedanken aus und einfach nur hinsehen )



Wir enteckten von weiten ein Wohnwagen,
 wir dachten das dieser ewentuel ein verlassender Wohnwagen sei.
 Als wir näher kamen stellte sich raus,
 das es sich hier um ein Bauwagen für die Gärtner handelt.


Echt seltsam wie - wo und auf welche art Bäume wachsen.



Kurze Pause 

absprechen und Diskussionen was wir gesehen haben und welche Richtung wir weiter laufen.

Auf dem Rückweg sind wir dann zum großen Spielplatz,

Bis es dann kühl wurde (zumindest ich habe gefroren)

Zudem machte ich mir Gedanken, was die Rückfahrt anging,

 wegen der Ausgangssperre von 21/22 - bis 5 Uhr.

Noch lagen wir noch gut in der Zeit.




 Wir haben dann noch was beim Imbiss gegessen und sind zu mein Mann nach Hause.

Wo die Jungs es genossen mit dem Hund zu spielen,

 wir wärmten uns auf auch taten unser Füße weh lach.

Auch komisch den in letzter Zeit laufen wir doch viel, 

da sollten die Füße das doch gewohnt sein.

Es wurde 20 Uhr es wurde 21 Uhr und ich wurde unruhig,

 wird das Auswirkungen haben, wenn wir jetzt mit den Kindern nach Hause fahren. 

Wir hatten Glück, als wir hier ankamen, war zwar kein Mensch zu sehen aber uns hielt auch keiner an um uns zu fragen was wir noch nach 22 Uhr auf der Strasse machen.

Wenn ich Persönlich gefragt würde, ich blicke bei den ganzen Maßnahmen überhaupt nicht mehr durch. 

Was noch erlaubt ist und was nicht.

Ich meide die Medien,

 um mich nicht noch verrückter zu machen als wie das ganze eh gerade ist.

Das wichtigste wird mir zugetragen.

Und ich versuche das beste daraus zu machen,

 damit man das Gefühl behält an Leben zu sein, gerade auch wegen den Kindern 

- sie brauchen das Gefühl um sich weiter Positiv entwickeln zu können.



Kommentare

  1. Ja so sieht es in meiner Ecke von Berlin aus gibt hier viel zu enddecken und kann auch mächtig Spaß machen .War sehr schön es mit meiner kleinen Familie zu teilen

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